20 résultats pour "bevölkerungsdichte"
- Afrika: Bevölkerungsdichte - Bildung.
- Nordamerika: Bevölkerungsdichte - Bildung.
- Nordostasien: Bevölkerungsdichte - Bildung.
- Süd- und Südwestasien: Bevölkerungsdichte - Bildung.
- Europa und Zentralasien: Bevölkerungsdichte - Bildung.
- Südostasien und Ozeanien: Bevölkerungsdichte - Bildung.
- Südamerika: Bevölkerungsdichte - Bildung.
- DTIMP015 FRANKREICH Oberfläche : 543 965 km2 Höchste Erhebung : Montblanc 4 808 m Frankreich ist der Fläche nach das zweitgrößte Land Europas, aber seine Bevölkerungsdichte bleibt gering.
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Frankreich - geographie.
beschränkt wird. Eine weitere gravierende Beeinträchtigung der Fauna besteht darin, dass Frankreich den Massenfang von Vögeln für kulinarische Zwecke erlaubt, 1997schätzte man die Zahl der hier getöteten Vögel auf 70 Millionen. Hinzu kommt, dass zwei Drittel der Waldflächen nur als Niederwald entwickelt sind. Hier finden vor allemArten wie Feldhasen, Fasane und Rebhühner geeigneten Lebensraum. In den Hochwäldern leben Rothirsche, Rehe, Wildschweine und Rotfüchse, in höheren Lagen der AlpenGämsen...
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Rheinland-Pfalz.
Koblenz am Zusammenfluss von Rhein und MoselSeine Lage an der Konfluenz von Rhein und Mosel, den beiden bedeutendsten Flüssen im Westen Deutschlands, hat Koblenz vieleVorteile gebracht. Seit seiner Gründung im 1. Jahrhundert n. Chr. – die Römer errichteten hier zum Schutz des Rhein- undMoselübergangs das Kastell Confluentes – war Koblenz ein bedeutendes Handelszentrum. Am Deutschen Eck, der Landspitze amZusammenfluss von Rhein und Mosel, steht ein monumentales Denkmal Kaiser Wilhelms I. Am recht...
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Zentralamerika - geographie.
unterhalb von etwa 1 000 Meter Höhe zu. Ausgiebige Regenfälle und die hohe Luftfeuchtigkeit lassen eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Baumfarnen, Lianen undEpiphyten wachsen. Die Pflanzenwelt in Höhen zwischen 1 000 und 1 600 Metern mit den Kieferngewächsen und den Eichenwäldern ähnelt der Flora der mexikanischenHochländer. Die Baumgrenze der Eiche liegt bei etwa 3 200 Metern, Kiefern können bis in Höhen von etwa 4 000 Metern verbreitet sein. In höheren Lagen Guatemalaswachsen Gräserarten...
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Griechenland - Geschichte.
In den Bergregionen gibt es noch die Großraubtiere Braunbär, Wolf, Luchs und Goldschakal, andere bemerkenswerte Raubtiere sind Wildkatze, Fischotter und der imNordosten des Landes vorkommende Tigeriltis; im Mittelmeer lebt die stark gefährdete Mönchsrobbe. Auf den griechischen Inseln (und ausgesetzt auf dem Festland) lebendie den Steinböcken ähnlichen Bezoarziegen; weitere Paarhufer sind Gämsen, Rothirsche, Rehe und Wildschweine. Zur reichen Avifauna (Vogelwelt) gehören u. a. vier Geierarten (Ba...
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Griechenland - geographie.
In den Bergregionen gibt es noch die Großraubtiere Braunbär, Wolf, Luchs und Goldschakal, andere bemerkenswerte Raubtiere sind Wildkatze, Fischotter und der imNordosten des Landes vorkommende Tigeriltis; im Mittelmeer lebt die stark gefährdete Mönchsrobbe. Auf den griechischen Inseln (und ausgesetzt auf dem Festland) lebendie den Steinböcken ähnlichen Bezoarziegen; weitere Paarhufer sind Gämsen, Rothirsche, Rehe und Wildschweine. Zur reichen Avifauna (Vogelwelt) gehören u. a. vier Geierarten (Ba...
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Spanien - geographie.
Das Klima im überwiegenden Teil Spaniens ist demgegenüber subtropisch-mediterran. Aufgrund der großen Entfernung zum thermisch ausgleichenden Meer hat eskontinentalen Charakter. Die Temperaturunterschiede sind im Jahresverlauf vor allem in der Meseta sehr hoch. Madrid hat eine mittlere Julitemperatur von 24 °C, währendder entsprechende Wert im Januar bei nur 5 °C liegt. Einzelne Tage können auch extreme Werte annehmen. So werden hier im Sommer mitunter Tagestemperaturen von40 °C überschritten un...
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Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland - geographie.
Wild lebende Großsäugetiere sind Rothirsche und Rehe sowie die eingebürgerten Damhirsche, Sikahirsche, Wasserrehe und Muntjaks (die beiden letzteren in Südengland).Die früher heimischen Wölfe und Wildschweine wurden ausgerottet. In Exmoor, auf den Shetland-Inseln und im New Forest gibt es halbwilde Ponys. Insgesamt entsprichtdie Säugetierfauna Großbritanniens weitgehend derjenigen Mitteleuropas. Das Eichhörnchen wird durch das ausgesetzte nordamerikanische Grauhörnchen verdrängt. InSüdengland le...
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Südamerika - geographie.
In den Gebieten nahe dem Äquator herrscht immerfeuchtes Tropenklima. Die Temperaturen sind ganzjährig hoch und variieren im Jahresverlauf nur gering. Die mittlerenJahrestemperaturen liegen um 25 °C. Niederschläge fallen zu allen Jahreszeiten, es gibt keinen Wechsel von Regen- und Trockenzeiten. Die Jahressummen betragenzwischen 1 500 und 2 500 Millimetern; am östlichen Rand der Anden werden aufgrund von Staueffekten bis zu 5 000 Millimeter verzeichnet. Mit einer Jahressumme vonetwa 11 000 Millim...
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Niederlande - geographie.
(einschließlich Fischotter) repräsentiert, im Wattenmeer leben Seehunde. Zu den Paarhufern gehören Rehe, Rot- und Damhirsche. Ein exotisches Faunenelement sind ausFarmkäfigen freigelassene südamerikanische Nutrias. Hinsichtlich der Avifauna (Vogelwelt) sind Brutpopulationen von Löfflern und Purpurreihern bemerkenswert. Durch Landgewinnungsprojekte entstanden neue Lebensräumefür Zugvögel. Das niederländische Wattenmeer ist Rast- und Überwinterungsgebiet für zahlreiche Vogelarten wie Austernfische...
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Asien - geographie.
2.4 Klima Aufgrund seiner großen Ausdehnung und der starken Gliederung des Geländes hat Asien Anteil an mehreren Klimazonen. Die riesige Landmasse bedingt in weiten Teilen desKontinents ein ausgeprägtes Kontinentalklima mit starken Temperaturgegensätzen im Jahresverlauf. Die heißen Sommer und kalten Winter werden von häufig nur kurzeZeit andauernden Übergangsjahreszeiten getrennt. Extrem sind auch die räumlichen Temperaturgegensätze. Der nordöstliche Teil Sibiriens ist das kälteste Gebiet. Hier...
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Bundesrepublik Deutschland - geographie.
Durch die Zerstörung natürlicher Lebensräume wurde auch die Fauna stark beeinträchtigt. Die großen Raubtiere Braunbär und Wolf wurden bereits vor Jahrhundertenausgerottet, in neuerer Zeit sind Wölfe allerdings in geringer Zahl wieder nach Ostdeutschland eingewandert. Versuche, Luchse und Biber wieder einzubürgern, warengebietsweise erfolgreich. Die landbewohnende Säugetierfauna besteht zudem aus den für Mitteleuropa charakteristischen Arten von Paarhufern (Reh, Rothirsch,Wildschwein), Raubtieren...
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Bundesrepublik Deutschland - Geschichte.
Durch die Zerstörung natürlicher Lebensräume wurde auch die Fauna stark beeinträchtigt. Die großen Raubtiere Braunbär und Wolf wurden bereits vor Jahrhundertenausgerottet, in neuerer Zeit sind Wölfe allerdings in geringer Zahl wieder nach Ostdeutschland eingewandert. Versuche, Luchse und Biber wieder einzubürgern, warengebietsweise erfolgreich. Die landbewohnende Säugetierfauna besteht zudem aus den für Mitteleuropa charakteristischen Arten von Paarhufern (Reh, Rothirsch,Wildschwein), Raubtieren...