18 résultats pour "ding"
- Ya Ding - écrivain.
- Ding Ling - écrivain.
- Adolph Kolping: Drei Dinge - Anthologie.
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Abendländische Philosophie - Philosophie.
4.1.1. 1 Ionische Philosophie Thales aus der Stadt Milet, an der ionischen Küste Kleinasiens, der um 580 v. Chr. wirkte, war der vermutlich erste griechische Philosoph – zumindest der erste, von demheute noch etwas bekannt ist. Er begründete die Schule der ionischen Naturphilosophie, die vor allem in das Wesen der Natur, der Welt überhaupt, einzudringen versuchte.Thales, der von späteren Generationen als einer der Sieben Weisen Griechenlands verehrt wurde, war an astronomischen, physikalischen...
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Platon - Philosophie.
sind. Dabei beziehen die gewöhnlichen Dinge der Erscheinungswelt ihre Realität, wie immer sie geartet sein mag, aus ihrer Ähnlichkeit mit diesen Modellen. Ein Kreis, einQuadrat oder ein Dreieck sind demgemäß vorzügliche Beispiele für das, was Platon unter einer Form bzw. einer Idee versteht. Ein Objekt der Welt der Erscheinungen kannalso als Kreis, Quadrat oder Dreieck nur insoweit bezeichnet werden, als es der Idee vom „Kreisförmigen”, „Quadratischen” oder „Dreieckigen” entspricht bzw., wie es...
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Erkenntnistheorie - Philosophie.
durch die Rhetorik geleistet: Überzeugend ist, was überzeugend vorgebracht wird, auch wenn es sich allein auf rhetorische Kunstfertigkeit stützt. 3.1. 2 Platon Die klassische griechische Philosophie versuchte, dieser Beliebigkeit zu entkommen und die Wahrheit als das Ziel der Philosophie anzustreben. Um zu diesem auch ethischals hochstehend aufgefassten Ziel zu gelangen, versuchte Platon – z. B. im Menon , Theaitet wie in der Politeia – in der Nachfolge seines Lehrers Sokrates, den Sophiste...
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Johann Gottlieb Fichte - Philosophie.
wird sich seiner selbst bewusst und damit auch der Welt außerhalb seiner; die Objektwelt wird vom Subjekt als sein Gegenstand und sein Produkt erzeugt. Die Welt, dasNicht-Ich ist somit nicht bereits vor ihm da, sondern erst durch das Subjekt. Daher existiert für dieses auch kein Ding an sich. Mit dieser allerersten „Setzung” steht die Philosophie bereits am Scheideweg, was ihre weitere Ausrichtung angeht: „In der Erfahrung ist das Ding, dasjenige, welchesunabhängig von unserer Freiheit bestimmt...
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Aristoteles - Philosophie.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
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Aristoteles - Politik.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
- Philosophie Philosophie (von griechisch philo und sophia: ,,Liebe zur Weisheit"), ursprünglich die Bezeichnung für das Erkenntnisstreben nach den Anfangsgründen, Ursachen und Elementen aller Dinge und dem letzten Ziel des Handelns.
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Geschichte der Pädagogik
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EINLEITUNG
Geschichte der Pädagogik (griechisch paidagogike: Erziehungskunst), Bezeichnung von Theorie und Methode der Erziehung.
6 HUMANISMUS UND RENAISSANCE Während der Renaissance erwachte erneut ein Interesse an der griechischen und römischen Kultur, so dass sich die mittelalterlichen Schulen verstärkt mit dem Studium derAntike beschäftigten. Viele Lehrer der griechischen Sprache und Literatur kamen nach Italien, darunter als erster der griechische Gelehrte Manuel Chrysoloras ausKonstantinopel (1397). Zu den Entdeckern und Übersetzern antiker Handschriften zählten auch die italienischen Humanisten Francesco Petrarca u...
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Shang Dynasty - History.
The dynastic ancestors belonged to an elaborate religious pantheon that also included various nature powers and the Shang high god, Di. The higher powers were lessconcerned with the well-being of Shang society than the ancestors were. Di, whose wishes were often hard to determine, could even cause the Shang harm. The naturepowers could occasionally influence the wind, rain, and harvests, but only Di could actually order the weather. For an agricultural society such as the Shang, this wasperhaps...
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Veillée de Noël
Le 24 décembre de cette année-là, le petit salon familial, avait été interdit dès le matin aux enfants
du docteur Stahlbaum.
2 « Cher Casse-Noisettes, dit-elle tout bas, j'espère que tu n'en veux pas à mon frère Fritz de t'avoir blessé, il ne te voulait aucun mal. Je t'assure qu'il n'est pas méchant. Et maintenant, je vais te soigner le mieux possible jusqu'à ce que tu te rétablisses tout à fait et que tu retrouves le sourire. On va te remettre convenablement tes dents, et le parrain Drosselmeier te replacera parfaitement les épaules, il sait très bien faire cela. » Et, prenant Casse-Noisettes dans ses bras, elle s'a...
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Metaphysik - Philosophie.
zur transzendentalen Metaphysik Kants dessen Konzept vom „Ding an sich” ab. Sie entwickelten einen absoluten Idealismus als Gegenposition zur Kant’schenTranszendentalphilosophie ( siehe deutscher Idealismus). Zu den wichtigsten Vertretern des so genannten Voluntarismus, gehören (neben Fichte) die deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche („Willenzur Macht”) sowie der Amerikaner Josiah Royce, während der Franzose Auguste Comte und der Brite Herbert Spencer das Modell des...
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Physik - Physik.
mathematische Methoden zur Berechnung von Mond- und Sonnenfinsternissen entwickelt; diese Methoden wurden aber eher als religiöse Geheimnisse verstanden. DieserGlaube an die prinzipielle Verstehbarkeit der Natur ist bis heute die Grundlage aller Naturwissenschaften. Noch bestand eine untrennbare Einheit von belebter und unbelebter Natur. Leben, so Thales (ca. 585 v. Chr.), sei allmählich aus unbelebter Materie im Wasser entstanden.Dies ist durchaus als Vorläufer der Darwin’schen Evolutionstheori...
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Lao-tse: Tao te king - Anthologie.
Allein steht es und ändert sich nicht.Im Kreis läuft es und gefährdet sich nicht.Man kann es nennen die Mutter der Welt.Ich weiß nicht seinen Namen.Ich bezeichne es als Sinn.Mühsam einen Namen ihm gebend,nenne ich es: groß.Groß, das heißt immer bewegt.Immer bewegt, das heißt ferne.Ferne, das heißt zurückkehrend.So ist der Sinn groß, der Himmel groß, die Erde groß,und auch der Mensch ist groß.Vier Große gibt es im Räume,und der Mensch ist auch darunter.Der Mensch richtet sich nach der Erde.Die Er...
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Karl Marx: Das Kapital - Anthologie.
Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen „wertbildenden Substanz”, der Arbeit. Die Quantität der Arbeit selbst mißt sich an ihrer Zeitdauer, unddie Arbeitszeit besitzt wieder ihren Maßstab an bestimmten Zeitteilen, wie Stunde, Tag usw. Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Band I: Der Produktionsprozeß des Kapitals. S. 17ff. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Analytische Philosophie und Sprachphilosophie - Philosophie.
Demgegenüber ließen die Positivisten nur zwei Klassen von sinnvollen Aussagen – analytisch wahre und empirisch verifizierbare Behauptungen – als logisch gelten. Dabeiverstanden sie unter analytisch wahren Behauptungen all jene Propositionen, deren Richtigkeit ausschließlich auf der durch Konventionen festgelegten Bedeutung in ihnenbenutzter Begriffe beruht (ein berühmtes Beispiel hierfür ist die Formel „zwei plus zwei gleich vier”). Als zweite Klasse sinnvoller Propositionen wurden all jene Auss...