16 résultats pour "wesen"
- Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums - Anthologie.
- Glaube Glaube, in der Philosophie eine unbegründete, subjektive Gewissheit des Erkannten; in der Religionswissenschaft eine innere Sicherheit und ein Vertrauen in verehrte, insbesondere göttliche Wesen.
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Erkenntnistheorie - Philosophie.
durch die Rhetorik geleistet: Überzeugend ist, was überzeugend vorgebracht wird, auch wenn es sich allein auf rhetorische Kunstfertigkeit stützt. 3.1. 2 Platon Die klassische griechische Philosophie versuchte, dieser Beliebigkeit zu entkommen und die Wahrheit als das Ziel der Philosophie anzustreben. Um zu diesem auch ethischals hochstehend aufgefassten Ziel zu gelangen, versuchte Platon – z. B. im Menon , Theaitet wie in der Politeia – in der Nachfolge seines Lehrers Sokrates, den Sophiste...
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Aristoteles - Philosophie.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
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Aristoteles - Politik.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
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Abendländische Philosophie - Philosophie.
4.1.1. 1 Ionische Philosophie Thales aus der Stadt Milet, an der ionischen Küste Kleinasiens, der um 580 v. Chr. wirkte, war der vermutlich erste griechische Philosoph – zumindest der erste, von demheute noch etwas bekannt ist. Er begründete die Schule der ionischen Naturphilosophie, die vor allem in das Wesen der Natur, der Welt überhaupt, einzudringen versuchte.Thales, der von späteren Generationen als einer der Sieben Weisen Griechenlands verehrt wurde, war an astronomischen, physikalischen...
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Mythologie - Philosophie.
vorbereitet. Solche Mythen sind bei den Juden, Christen, Muslimen und Zoroastriern zu finden. Ein Weltenbrand und die letzte Schlacht der Götter sind Teil der indogermanischen Mythologie. In der aztekischen Mythologie erschaffen und vernichten die Götter mehrereWelten, bevor sie die Welt der Menschen einrichten. Auch der Ursprung des Todes ist Gegenstand zahlreicher Mythen. In diesen Mythen war die Welt lange Zeit ohne Tod. Erst als die Botschaft der Götter in Vergessenheitgerät, tritt er in die...
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HEIDEGGER: OEUVRE ET PHOTOGRAPHIE
HEIDEGGER ŒUVRES PRINCIPALES : DIE LEHRE VOM URTEIL lM PSYCHOLOGISMUS. EIN KRITISCH POSITIVER BEITRAG ZUR LOGIK (1914) LA DOGI'RINE DU JUGEMENT DANS LE PSYCHOLOGISME. UNE CONTRIBUTION CRITIQUE ET POSITIVE A LA LOGIQUE DIE KATEGORIEN- UND BEDEUTUNGSLEHRE DES DUNS SCOTUS (1916) LA DOCTRINE DES CATÉGORIES ET DE LA SIGNIFICATION CHEZ DUNS SCOT DER ZEITBEGRIFF IN DER GESCHICHTSWISSENSCHAFT (1916) LE CONCEPT DE TEMPS DANS LA SCIENCE HISTORIQ...
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Engel - Religion.
Das Christentum stellte die Existenz der Engel nie in Frage, setzte sich aber dennoch intellektuell mit ihnen auseinander, wobei es vor allem um eine Präzisierung undHarmonisierung der oft widersprüchlichen biblischen Aussagen über die Engel ging, aber auch um eine Abgrenzung der christlichen Engelsvorstellung von denphilosophischen Strömungen der Zeit, vor allem der Gnosis und des Neuplatonismus. Von der Antike bis zum Mittelalter war daher jeder Theologe bemüht, seinen Teil zu einer Systematis...
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Platon - Philosophie.
sind. Dabei beziehen die gewöhnlichen Dinge der Erscheinungswelt ihre Realität, wie immer sie geartet sein mag, aus ihrer Ähnlichkeit mit diesen Modellen. Ein Kreis, einQuadrat oder ein Dreieck sind demgemäß vorzügliche Beispiele für das, was Platon unter einer Form bzw. einer Idee versteht. Ein Objekt der Welt der Erscheinungen kannalso als Kreis, Quadrat oder Dreieck nur insoweit bezeichnet werden, als es der Idee vom „Kreisförmigen”, „Quadratischen” oder „Dreieckigen” entspricht bzw., wie es...
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Hinduismus - Religion.
Leben geboren und wiedergeboren wird. Das Individuum ist als Welle im Meer des Samsara gedacht. Die menschliche Seele (Atman) kehrt so lange in die Welt zurück, bissie ihre Einheit mit dem Brahman erkannt hat. In welcher Form die neuerliche Verkörperung erfolgt, ist abhängig vom Karma, das jede Handlung nach sich zieht. Es wirktnach eigenen Gesetzen: Selbst die Götter unterliegen seiner zwingenden Kraft. Die Welt, die aus einem göttlichen Urgrund hervorgegangen ist und nach dem Ablauf einesWelte...
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MAX SCHELER: OEUVRES ET PHOTOGRAPHIE
MAX SCHELER ŒUVRES PRINCIPALES DERFORMALISMUS INDERETHIK UND DIE MATERIALE WERTETHIK (1913-1916) LE FORMALISME EN tTHIQUE ET L'tTHIQUE MATtRIALE DES VALEURS (1955) VOM UMSTURZ DER WERTE (1923) dernier titre des ABHANDLUNGEN UND AUFSÂTZE (Igrg) contient les essais suivants : 1.- ZUR REHABILITIERUNG DER TUGEND- DAS RESSENTIMENT lM AUFBAU DER MORALEN (191~) (L'homme du reaentiment) (1933)- ZUM PHÂNOMEN DES TRAGISCHEN- ZUR IDEE DES MENSCHEN -...
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Ballett
Einer seiner zahlreichen Schüler war Jean Dauberval, der in seinem Ballett La fille mal gardée (1789, Die schlecht behütete Tochter ) Noverres Ideen mit einem komischen Thema verknüpfte. Daubervals italienischer Schüler Salvatore Viganò war an der Mailänder Scala tätig und erarbeitete eine Vielzahl von ausdruckskräftigen Pantomimen, diegenau mit der Musik abgestimmt waren. Charles Didelot, ein französischer Schüler von Noverre und Dauberval, wirkte hauptsächlich in London und Sankt Petersburg...
- Friedrich Schleiermacher: Über die Religion.
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Bhagavadgita.
19. Die ganze Welt erobern sich, Die überall das Gleiche sehn, „Das Ewige bleibt stets sich gleich”, So denkend sie im Brahma stehn.20. Es jubelt nicht und klagt auch nicht, Ob Glück, ob Unglück ihn ereilt, Wer unbeirrt das Brahm erkennt Und immerdar im Ew’gen weilt.21. Wen nicht berührt die Außenwelt, Wer klug sich hält von ihr zurück, Wer in das Brahma sich versenkt, Der findet in sich selbst das Glück.22. Denn der Genuß der Sinnenwelt,...
- L. Feuerbach