25 résultats pour "beziehungen"
- Internationale Beziehungen Internationale Beziehungen, eigenständige politikwissenschaftliche Disziplin, die sich als Kriseninterpretations- und Krisenbewältigungswissenschaft mit den Triebkräften der internationalen Politik befasst.
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Diplomatie - Politik.
Außenministerien sind gewöhnlich nach geographischen und sachlichen Gesichtspunkten unterteilt. Sachbearbeiter eines Länderressorts sind Karrierediplomaten, die sichauf bestimmte Aspekte des Landes spezialisieren, für das sie zuständig sind. Instruktionen und Berichte von den Gesandtschaften im Ausland werden zuerst von demSachbearbeiter des zuständigen Länderressorts bearbeitet. Die Sachabteilungen befassen sich mit den Fragen und Problemen, die zweckmäßigerweise nicht unter dieZuständigkeit ei...
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Guinea - geographie.
6.1 Landwirtschaft und Fischerei Guineas Landwirtschaft, größtenteils Subsistenzwirtschaft, kann nicht ganz den Eigenbedarf der Bevölkerung an Grundnahrungsmitteln decken. Wichtige Anbauproduktesind Maniok, Reis, Bananen, Yams, Erdnüsse, Getreide, Palmkerne, Kaffee und Ananas; vor allem Kaffee wird exportiert. Der Viehbestand umfasst Rinder und Schafe, fernerZiegen, Schweine, Pferde, Esel und Geflügel. Fischerei wird vor allem an und vor der Küste betrieben, ein Großteil des Fangs geht in den E...
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Albanien - geographie.
Existenzminimum. Die Regierung gewährt allen Arbeitnehmern und ihren Familien Renten, freie medizinische Versorgung, Arbeitslosenhilfe, bezahlten Urlaub und weitereSozialleistungen. Die medizinische Versorgung ist in manchen Gebieten unzureichend. Es wurden Maßnahmen getroffen, die den Mangel an medizinischen Fachkräften undEinrichtungen beheben sollen. 4 BILDUNG UND KULTUR Während der 400-jährigen osmanischen Herrschaft wurden die albanische Sprache und Kultur unterdrückt. Unterricht in albani...
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Johann Wolfgang von Goethe (Sprache & Litteratur).
„Ilmenau” und sein wohl bekanntestes Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh” sowie verschiedene Balladen („Erlkönig”). Außerdem trieb Goethe die Arbeit am Faust und an Wilhelm Meisters theatralischer Sendung (begonnen 1777, vollendet 1785) voran. 2.4 Italienische Reise und Rückkehr nach Weimar (1786-1793) Im Herbst 1786 brach Goethe, der die Last der dienstlichen und höfischen Verpflichtungen trotz fruchtbarer persönlicher Beziehungen (u. a. zu Herder und Knebel, mit demer botanische Studien t...
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Der Grundlagenvertrag - Geschichte.
Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (BGBl. 1973 II S. 423). Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Ökologie - geographie.
Im Nährstoffkreislauf eines Ökosystems gibt es regelmäßig Verluste, die ausgeglichen werden müssen, damit das System funktionieren kann. Verloren gehen Nährstoffebeispielsweise, indem sie aus dem Boden ausgewaschen, in Flüssen abtransportiert und in tiefer liegenden Gebieten abgelagert werden. Auch Wind und andere Einflüssekönnen eine solche Erosion bewirken. Der Mensch entzieht Ökosystemen oft zu große Mengen an Nährstoffen, indem er Bäume fällt oder Äcker (künstlicheAgrarökosysteme) aberntet....
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Sizilien - geographie.
oströmischen/byzantinischen Kaisers Justinian I., des Großen, Sizilien und nachfolgend Italien. Unter byzantinischer Herrschaft wurde Sizilien zu einem zentralenHandelsplatz im Mittelmeer. Das von Justinian geschaffene Verwaltungssystem förderte die Selbständigkeit Siziliens im Rahmen der zu Byzanz gehörigen Gebiete Italiens,so dass die weltlichen und kirchlichen Großgrundbesitzer – die römische Kirche war durch Schenkungen zum größten Grundherrn auf Sizilien aufgestiegen – ihreMachtstellung aus...
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Tschad - geographie.
Recht; darüber hinaus wurden Elemente des islamischen und des traditionellen Stammesrechtes übernommen. Der Tschad ist in 14 Präfekturen gegliedert. 6 WIRTSCHAFT Der Tschad zählt zu den ärmsten Ländern der Erde; 64 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze (1996). Obwohl nur 2,9 Prozent der Landesflächelandwirtschaftlich genutzt werden, ist die Wirtschaft überwiegend agrarisch orientiert. Die im Süden angebaute Baumwolle ist ein wichtiges Ausfuhrgut. Daneben werden vorallem Erdnüsse...
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Ökologie - Biologie.
Im Nährstoffkreislauf eines Ökosystems gibt es regelmäßig Verluste, die ausgeglichen werden müssen, damit das System funktionieren kann. Verloren gehen Nährstoffebeispielsweise, indem sie aus dem Boden ausgewaschen, in Flüssen abtransportiert und in tiefer liegenden Gebieten abgelagert werden. Auch Wind und andere Einflüssekönnen eine solche Erosion bewirken. Der Mensch entzieht Ökosystemen oft zu große Mengen an Nährstoffen, indem er Bäume fällt oder Äcker (künstlicheAgrarökosysteme) aberntet....
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken - Geschichte.
Infolge der Politik des so genannten Kriegskommunismus – Verstaatlichung und Zentralisierung beinahe der gesamten Produktion und Verteilung, Abgabezwang fürLebensmittel, Verbot des privaten Handels etc. – war es zu einem gravierend Rückgang in der Produktion und zu drastischen Versorgungsengpässen bis hin zu einerschweren Hungersnot gekommen. Teile der Bevölkerung und der Armee reagierten darauf mit Streiks und Unruhen ( siehe Kronstädter Aufstand). Im März 1921 setzte sich Lenin auf dem X. Par...
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Japan - geographie.
2.3 Klima Aufgrund der großen Nord-Süd-Ausdehnung und des gebirgigen Charakters des Landes ist das Klima in Japan sehr uneinheitlich. Die jährlichen Durchschnittstemperaturenreichen von 5 °C in Nemuro (Hokkaido) bis 16 °C auf Okinawa. Kurze Sommer und lange, kalte Winter kennzeichnen das Klima auf Hokkaido und im nördlichen Teil vonHonshu. Die strenge Kälte im Winter wird größtenteils durch die aus Sibirien wehenden Nordwestwinde und den kalten Oyashio verursacht, einer aus dem Beringmeerkommen...
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Iran - geographie.
persische Sprache) und wird mit den Zeichen des arabischen Alphabets geschrieben ( siehe arabische Sprache). Es gibt viele Lehnwörter aus dem Arabischen. Zu den verbreitetsten Minderheitensprachen gehören Turkmenisch, Aserbaidschanisch, Kurdisch, Luri und Arabisch. 3.3 Religion Offizielle Religion ist der schiitische Zweig des Islam, dem mehr als 91 Prozent der Bevölkerung angehören. Einige der wichtigsten heiligen Stätten der Schiiten liegen imIran. Dazu gehört die Stadt Qum, ein bekannter Wa...
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Malawi - geographie.
Früchte, Gemüse und Erdnüsse sowie Getreide; exportiert werden vor allem Tabak, Tee, Zucker und Baumwolle. Fischfang und Fischverarbeitung dienen vorwiegend derEigenversorgung, entwickeln sich aber zu einem potentiellen Exportzweig. Die Fischindustrie hat ihren Hauptstandort in Nkhotakota am Westufer des Malawisees. Diejährliche Fangmenge liegt bei 59 595 Tonnen (2005). 6.2 Außenhandel und Währung Aufgrund seiner geographischen Lage ist Malawi beim Im- und Export auf Transportwege durch seine N...
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NATO - Politik.
NATO darauf im Dezember 1979 mit dem auch im Westen umstrittenen NATO-Doppelbeschluss antwortete. Der im gleichen Monat beginnende Afghanistan-Krieg derSowjetunion führte zu einer weiteren Anspannung der internationalen Lage. 1983 begann die NATO mit der 1979 im Doppelbeschluss angedrohten Stationierung von US-amerikanischen nuklearen Mittelstreckenraketen in Europa. Im Zuge der von Michail Gorbatschow eingeleiteten epochalen Neuordnung der Ost-West-Beziehungen vereinbarten die Sowjetunion und d...
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Lesotho - geographie.
Landwirtschaft oder als Hausangestellte beschäftigt werden. Etwa 38 Prozent der männlichen Arbeitskräfte sind in Südafrika tätig. Wegen der Wirtschaftskrise und desgleichzeitig sinkenden Goldpreises verloren viele Sotho Ende der achtziger Jahre in Südafrika ihren Arbeitsplatz, so dass die Zahl der dort beschäftigten Arbeitskräfte weitniedriger war als in vorangegangenen Jahren. Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre gingen etwa die Hälfte aller männlichen Arbeitskräfte Lesothos in Süd...
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Vereinigte Staaten von Amerika - geographie.
Zu den bekanntesten Säugetierarten der Vereinigten Staaten gehören Bisons, Wapitis (amerikanische Rothirsche), Elche, Braunbären (mit den Unterarten Grizzlybär undKodiakbär), Schwarzbären, Pumas, Wölfe, Kojoten und Nordamerikanische Biber; in den Prärien sind Präriehunde verbreitet. Lebten um 1800 noch rund 40 Millionen Bisonsin den Prärien Nordamerikas, waren es 100 Jahre später nur noch etwa 1 000. Heute hat sich der Bestand aufgrund strenger Schutzvorschriften erholt und liegt bei etwa200 000...
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Vereinigte Staaten von Amerika - geographie.
Zu den bekanntesten Säugetierarten der Vereinigten Staaten gehören Bisons, Wapitis (amerikanische Rothirsche), Elche, Braunbären (mit den Unterarten Grizzlybär undKodiakbär), Schwarzbären, Pumas, Wölfe, Kojoten und Nordamerikanische Biber; in den Prärien sind Präriehunde verbreitet. Lebten um 1800 noch rund 40 Millionen Bisonsin den Prärien Nordamerikas, waren es 100 Jahre später nur noch etwa 1 000. Heute hat sich der Bestand aufgrund strenger Schutzvorschriften erholt und liegt bei etwa200 000...
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Tibet - geographie.
Baumwolle, Sojabohnen und Hanf dient dem Handel. Die Industrie ist zwar gewachsen, bleibt jedoch insgesamt auf kleinere Betriebe beschränkt. Dort werden u. a.Textilien, Holz- und Metallerzeugnisse produziert. 6 GESCHICHTE Die Bevölkerung Tibets ist vermutlich aus dem Huang-He-Tal und dem zentralasiatischen Raum, in dem sich nomadische Turkvölker aufhielten, in das Gebiet eingewandert.Das frühe Tibet war in Fürstentümer unterteilt, die im 6. Jahrhundert zusammengelegt wurden. Srong-brtsan-sgam-p...
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China - geographie.
sind nährstoffreich und werden landwirtschaftlich genutzt. Das breite Flussdelta des Xi Jiang wird auch Kantondelta genannt. 2.1. 6 Die Tibetische Hochebene Im abgelegenen äußersten Südwesten Chinas liegt die Tibetische Hochebene. Das zerklüftete Bergland gehört zu den höchstgelegenen Plateauregionen der Welt. Diedurchschnittliche Höhe beträgt 4 510 Meter. Die Hochebene wird von Hochgebirgen begrenzt; dies sind im Süden Himalaya, im Westen Pamir und Karakorum und im NordenKunlun Shan und Qilian...
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Kommunismus - Politik.
Entwicklung des Kapitalismus abgewartet werden müsse, bevor der Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft beginnen könne, die später in den Kommunismus übergehe.Sie gingen davon aus, dass die Zeit für eine kommunistische Revolution reif war, die sich über die ganze Welt ausbreiten würde. Diese Revolution sollte den Kapitalismusaufheben und in einen sozialistischen Staat münden, keinen kommunistischen, der ja nach Marx einen Widerspruch in sich selbst darstellen würde. Aus diesem Grundnannten sic...
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Asien - geographie.
2.4 Klima Aufgrund seiner großen Ausdehnung und der starken Gliederung des Geländes hat Asien Anteil an mehreren Klimazonen. Die riesige Landmasse bedingt in weiten Teilen desKontinents ein ausgeprägtes Kontinentalklima mit starken Temperaturgegensätzen im Jahresverlauf. Die heißen Sommer und kalten Winter werden von häufig nur kurzeZeit andauernden Übergangsjahreszeiten getrennt. Extrem sind auch die räumlichen Temperaturgegensätze. Der nordöstliche Teil Sibiriens ist das kälteste Gebiet. Hier...
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Indien - geographie.
immergrüne Pflanzen, Bambus und Edelholzarten wie etwa Teakholzbäume. In den sumpfigen Tiefländern und entlang der tiefer gelegenen Hänge der Westghats befindensich ausgedehnte Dschungelgebiete. Die Vegetation im Hochland von Dekkan ist zwar weniger üppig, es finden sich aber auf der gesamten Halbinsel immer wieder Bambus-und Palmenbestände sowie Laubwälder. 2.4 Fauna Die Wälder, Ebenen, Hügel und Berge in Indien sind Lebensraum einer vielfältigen Tierwelt. Das gilt auch für Großkatzen wie Tige...
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Europäische Union - Politik.
Europäische Rat, das institutionalisierte Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU. 2.2 Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) entstand aus der 1969/70 entwickelten und erst 1986 in der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) vertragsrechtlichinstitutionalisierten Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ). Im Vertrag von Maastricht (Titel V) wurde die EPZ zur GASP weiterentwickelt. Die GASP, eines der dreizentralen Elemente der EU, b...
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Europäische Union - Geschichte.
Europäische Rat, das institutionalisierte Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU. 2.2 Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) entstand aus der 1969/70 entwickelten und erst 1986 in der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) vertragsrechtlichinstitutionalisierten Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ). Im Vertrag von Maastricht (Titel V) wurde die EPZ zur GASP weiterentwickelt. Die GASP, eines der dreizentralen Elemente der EU, b...