33 résultats pour "klima"
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Klima - geographie.
Faktoren zählen die Art der Bebauung, das Vorhandensein von Industrie- und Verkehrsanlagen sowie die Nutzungsform. Unter den natürlichen klimatologischenWirkungsfaktoren hat die geographische Breite mit den von ihr abhängigen Faktoren wie Sonnenhöhe, Strahlungsintensität und Tageslänge den größten Einfluss. Dieregional und jahreszeitlich mehr oder minder intensive Zufuhr von Sonnenenergie erwärmt die Erdoberfläche unterschiedlich stark. Dies führt zur atmosphärischenZirkulation ( siehe Meteorol...
- Klima, Viktor
- Der Einfluss des Klimas auf die Bevölkerungsverteilung - Bildung.
- VIE DE KLIM SAMGUINE (résumé & analyse de l’oeuvre)
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Europa - geographie.
Wolga, fließt in südlicher Richtung zum Kaspischen Meer; auch der Ural, der einen Teil der Grenze zwischen Europa und Asien bildet, mündet in dieses Binnenmeer. DieWolga hat auch das größte Einzugsgebiet aller europäischen Flüsse; sie entwässert ein Gebiet von nahezu 1,4 Millionen Quadratkilometern. Die Donau, der zweitlängsteeuropäische Fluss, durchquert in ihrem Lauf von West nach Ost zahlreiche Länder und Naturräume in Mittel- und Südosteuropa und mündet schließlich ins Schwarze Meer.Zu den l...
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Südamerika - geographie.
In den Gebieten nahe dem Äquator herrscht immerfeuchtes Tropenklima. Die Temperaturen sind ganzjährig hoch und variieren im Jahresverlauf nur gering. Die mittlerenJahrestemperaturen liegen um 25 °C. Niederschläge fallen zu allen Jahreszeiten, es gibt keinen Wechsel von Regen- und Trockenzeiten. Die Jahressummen betragenzwischen 1 500 und 2 500 Millimetern; am östlichen Rand der Anden werden aufgrund von Staueffekten bis zu 5 000 Millimeter verzeichnet. Mit einer Jahressumme vonetwa 11 000 Millim...
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China - geographie.
sind nährstoffreich und werden landwirtschaftlich genutzt. Das breite Flussdelta des Xi Jiang wird auch Kantondelta genannt. 2.1. 6 Die Tibetische Hochebene Im abgelegenen äußersten Südwesten Chinas liegt die Tibetische Hochebene. Das zerklüftete Bergland gehört zu den höchstgelegenen Plateauregionen der Welt. Diedurchschnittliche Höhe beträgt 4 510 Meter. Die Hochebene wird von Hochgebirgen begrenzt; dies sind im Süden Himalaya, im Westen Pamir und Karakorum und im NordenKunlun Shan und Qilian...
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Globale Erwärmung - geographie.
5.1 Treibhausgase Als Faktoren spielen dabei bestimmte Gase, die so genannten Treibhausgase, die Hauptrolle: neben Wasserdampf vor allem Kohlendioxid, Methan, Distickstoffoxid,bodennahes Ozon sowie die Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW). Letztere kommen als Industrieprodukte nicht von Natur aus in der Atmosphäre vor. Diese Gase haben einsehr unterschiedliches Treibhauspotential; Methan hat eine etwa 20-mal, Distickstoffoxid eine rund 200-mal und die Fluorchlorkohlenwasserstoffe sogar eine bis...
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Russland - geographie.
Stanowoigebirge und Dshugdshurgebirge. Im Fernen Osten erheben sich das Burejagebirge und der Sichote-Alin. 2.2 Küsten, Flüsse, Seen und Meere Russland hat von allen Ländern der Erde die längste, ununterbrochene Küstenlinie. Sie erstreckt sich entlang dem Nordpolarmeer und dem Pazifischen Ozean über mehr als32 000 Kilometer. Weitere Küstenabschnitte bestehen am Schwarzen Meer und Kaspischen Meer im Süden. Russland besitzt nur sehr wenige ganzjährig zugängigeMeereshäfen; der größte Teil der Küst...
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Russland - geographie.
Stanowoigebirge und Dshugdshurgebirge. Im Fernen Osten erheben sich das Burejagebirge und der Sichote-Alin. 2.2 Küsten, Flüsse, Seen und Meere Russland hat von allen Ländern der Erde die längste, ununterbrochene Küstenlinie. Sie erstreckt sich entlang dem Nordpolarmeer und dem Pazifischen Ozean über mehr als32 000 Kilometer. Weitere Küstenabschnitte bestehen am Schwarzen Meer und Kaspischen Meer im Süden. Russland besitzt nur sehr wenige ganzjährig zugängigeMeereshäfen; der größte Teil der Küst...
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Australien - geographie.
und 3,7 Milliarden Jahren aufweist. Diese Formationen stellen zusammen mit der Antarktis das Herzstück des alten Kontinents dar, der sich vor weniger als 200 MillionenJahren im Jura von Gondwana abspaltete und in östliche und nördliche Richtung fortzudriften begann ( siehe Plattentektonik, Kontinent). Vor ungefähr 100 Millionen Jahren entstand Australien als eigenständiger Kontinent, nachdem sich die Antarktis abgetrennt und in südliche Richtung bewegt hatte. Auch heute noch entfernt sich derau...
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Asien - geographie.
2.4 Klima Aufgrund seiner großen Ausdehnung und der starken Gliederung des Geländes hat Asien Anteil an mehreren Klimazonen. Die riesige Landmasse bedingt in weiten Teilen desKontinents ein ausgeprägtes Kontinentalklima mit starken Temperaturgegensätzen im Jahresverlauf. Die heißen Sommer und kalten Winter werden von häufig nur kurzeZeit andauernden Übergangsjahreszeiten getrennt. Extrem sind auch die räumlichen Temperaturgegensätze. Der nordöstliche Teil Sibiriens ist das kälteste Gebiet. Hier...
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Nordamerika - geographie.
Die Kontinentale oder Große Wasserscheide (amerikanisch Continental Divide ), die überwiegend entlang der Hauptkämme der Rocky Mountains verläuft, teilt Nordamerika in zwei große Einzugsgebiete: Auf der Ostseite der Wasserscheide fließt das Wasser zum Nordpolarmeer, zur Hudsonbai, zum Atlantischen Ozean und zum Golf von Mexiko;auf der Westseite der Continental Divide fließen die Flüsse dagegen zum Pazifischen Ozean. Zwei wichtige Entwässerungssysteme – das Flusssystem der Großen Seen mit dem Sa...
- Le personnage de SAMGUINE Klim de Gorki
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Afrika - geographie.
Victoriasee fließt. Blauer Nil und Weißer Nil vereinigen sich bei Khartum, der Hauptstadt der Republik Sudan. Der Nil fließt von Khartum aus zunächst nach Norden, biegtdann im Süden der Nubischen Wüste nach Westen und verläuft anschließend wieder in nördlicher Richtung, bis er bei Alexandria ins Mittelmeer mündet. Der Kongo ist4 374 Kilometer lang und entwässert einen großen Teil Zentralafrikas, insbesondere das mehr als vier Millionen Quadratkilometer große Kongobecken. Er entspringt inSambia u...
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Japan - geographie.
2.3 Klima Aufgrund der großen Nord-Süd-Ausdehnung und des gebirgigen Charakters des Landes ist das Klima in Japan sehr uneinheitlich. Die jährlichen Durchschnittstemperaturenreichen von 5 °C in Nemuro (Hokkaido) bis 16 °C auf Okinawa. Kurze Sommer und lange, kalte Winter kennzeichnen das Klima auf Hokkaido und im nördlichen Teil vonHonshu. Die strenge Kälte im Winter wird größtenteils durch die aus Sibirien wehenden Nordwestwinde und den kalten Oyashio verursacht, einer aus dem Beringmeerkommen...
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Italien - geographie.
Das Klima auf der Halbinsel unterliegt hohen regionalen Schwankungen, die hauptsächlich durch die Apenninen verursacht und von den Winden der umliegenden Meerebeeinflusst werden. Die klimatischen Bedingungen zeigen hier eine deutliche Abhängigkeit von der Entfernung zum Meer und der Höhenlage. In den Ebenen und in dentieferen Lagen der Apenninen sind die Winter mild, die Sommer sehr warm. Extrem hohe Temperaturen während der warmen Jahreszeit werden durch die kühlenden Brisenvom Mittelmeer gemil...
- VOYAGE SOUTERRAIN DE NIELS KLIM Ludwig Holberg (résumé & analyse de l’oeuvre)
- DTIMP018 IRLAND Oberfläche : 70 285 km2 Höchste Erhebung : Carrauntoohil 1 041 m Irland ist ein Land mit sehr ausgeglichenem Klima, die Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter betragen nur 10°C.
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Regenwald - geographie.
dünn bestockte Sekundärwaldgebiete. Monsunwälder sind besonders in Süd- und Südostasien anzutreffen, so z. B. in Indien, Indochina und Thailand. Typisch für die dortherrschenden Klimaverhältnisse ist eine Trockenzeit von vier bis fünf Monaten Dauer. Monsunwälder sind auch in Afrika weit verbreitet, seltener jedoch in Süd- undMittelamerika. Charakteristische Bäume der asiatischen Monsunwälder sind z. B. Teak- und Ebenholzbäume, in Südasien beherbergen die letzten erhaltenen Bestände Tigerund Indi...
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Vereinigte Staaten von Amerika - geographie.
Zu den bekanntesten Säugetierarten der Vereinigten Staaten gehören Bisons, Wapitis (amerikanische Rothirsche), Elche, Braunbären (mit den Unterarten Grizzlybär undKodiakbär), Schwarzbären, Pumas, Wölfe, Kojoten und Nordamerikanische Biber; in den Prärien sind Präriehunde verbreitet. Lebten um 1800 noch rund 40 Millionen Bisonsin den Prärien Nordamerikas, waren es 100 Jahre später nur noch etwa 1 000. Heute hat sich der Bestand aufgrund strenger Schutzvorschriften erholt und liegt bei etwa200 000...
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Vereinigte Staaten von Amerika - geographie.
Zu den bekanntesten Säugetierarten der Vereinigten Staaten gehören Bisons, Wapitis (amerikanische Rothirsche), Elche, Braunbären (mit den Unterarten Grizzlybär undKodiakbär), Schwarzbären, Pumas, Wölfe, Kojoten und Nordamerikanische Biber; in den Prärien sind Präriehunde verbreitet. Lebten um 1800 noch rund 40 Millionen Bisonsin den Prärien Nordamerikas, waren es 100 Jahre später nur noch etwa 1 000. Heute hat sich der Bestand aufgrund strenger Schutzvorschriften erholt und liegt bei etwa200 000...
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Norwegen - geographie.
bei -3,5 °C und im Juli bei 14 °C. Das ganze Jahr über fällt viel Niederschlag. An der Küste beträgt die jährliche Niederschlagsmenge etwa 870 Millimeter. Im Landesinneren nimmt mit abnehmendem Einfluss der Meeresströmung die Kontinentalität zu; die Winter sind kühler und die Sommer wärmer. In Oslo beträgt diemittlere Temperatur im Januar -4,7 °C und im Juli 17,3 °C. Die Niederschlagsmenge ist hier mit einem Jahresdurchschnitt von unter 740 Millimetern im Allgemeinenniedriger als an der Küste. D...
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Ägypten - geographie.
Etwa 70 Pflanzenarten sind in Ägypten endemisch. Aufgrund der überwiegend trockenen Bedingungen und der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung setzt sich die Floraweitgehend aus Kulturpflanzen zusammen. Vegetationsreich sind in Ägypten vor allem Nildelta, Niltal und Oasen. Die am weitesten verbreitete Baumart ist die Dattelpalme.Zu den wenigen einheimischen Bäumen zählen ferner Maulbeerbäume, Tamarisken, Akazien und Johannisbrotbäume. Daneben wurden Baumarten eingeführt, dieursprünglich nicht i...
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Wüste - geographie.
Dünengazelle. Im Unterschied zu den Pflanzen besiedeln sie oft ein sehr großes Areal, das sich auch über mehrere Kontinente erstrecken kann. Zu den Ausnahmen gehörtdie Wüstenfauna Australiens. In den äußeren Merkmalen und in den Verhaltensweisen sind die Wüstentiere durch manche Gemeinsamkeiten verbunden. Meist ist ihr Fell oder Gefieder sandfarben undhell, was als Schutz vor zu starker Sonneneinstrahlung und zur Tarnung dient. Das bekannteste Beispiel dafür, große Wasserverluste und extreme Tem...
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Willy Brandt - Geschichte.
5.1 Ost- und Deutschlandpolitik Im Zentrum der Außenpolitik der Regierung Brandt stand die Weiterentwicklung der Ost- und Deutschlandpolitik. Am 12. August 1970 unterzeichneten er und dersowjetische Ministerpräsident Aleksej Kossygin den „Moskauer Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen”, in dem die Bundesrepublik u. a.de facto die polnische Westgrenze anerkannte und auf ihren Alleinvertretungsanspruch für alle Deutschen verzichtete. Das politische Ziel der Bun...
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Ecuador - geographie.
1944 lief eine Kampagne zur Bekämpfung des Analphabetentums an. Der Alphabetisierungsgrad liegt bei 93,1 Prozent. Der Schulbesuch ist kostenlos und alle Kinder sindfür die Dauer von 10 Jahren schulpflichtig. In vielen ländlichen Gegenden fehlen jedoch Bildungseinrichtungen. 4.1 Bildung und Schulwesen Zu den wichtigsten Hochschulen gehören in Quito die Central University of Ecuador (1769) und die Pontifical Catholic University of Ecuador (1946). Daneben gibt es dieUniversität Cuenca (1868) und d...
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Uruguay - geographie.
Museen und literarische Veröffentlichungen. Beliebte Sportarten sind Fußball, Polo, Schwimmen, Tennis und Golf. Siehe lateinamerikanische Literatur. 4.1 Bildung und Schulwesen Uruguay hat mit 98,2 Prozent (2005) einen sehr hohen Alphabetisierungsgrad. Es besteht eine allgemeine Schulpflicht von 10 Jahren. Uruguay gehört zu den wenigenLändern, in denen der Schulbesuch sowie der von Hochschulen und weiterführenden Bildungseinrichtungen unentgeltlich ist. Zu den Einrichtungen der höheren Bildun...
- Klimaklassifikation - geographie.
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Pazifischer Ozean - geographie.
West nach Ost wehen. Die Stärke dieser Winde variiert je nach Jahreszeit. Der stürmische, in seiner Intensität starken Schwankungen unterworfene Westwind bringtmitunter starke Niederschläge. Zwischen den Westwindzonen wehen die gleichmäßiger ausgeprägten Passatwinde, die auf der Nordhalbkugel aus dem Nordosten und aufder Südhalbkugel aus dem Südosten kommen. Über weite Abschnitte des Jahres sind die unter dem Einfluss der Passate stehenden Gebiete von Trockenheitgekennzeichnet. Starke tropische...
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Migration - Politik.
Für die Migranten ergeben sich fundamentale und vielseitige Veränderungen ihrer Lebensverhältnisse, die davon abhängen, welche Verhältnisse sie in den Regionenvorfinden, in die sie einwandern, ob sie als Eroberer, Arbeit suchender, politischer Flüchtling oder gar Deportierter ankommen, und ob sie als Individuen, in einem sozialenZusammenhang oder als ganze Bevölkerungsgruppe ein neues Dasein gründen. Sofern sie nicht als Angehörige der politischen, kulturellen oder wirtschaftlichen Elite alsBere...
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Migration - Geschichte.
Für die Migranten ergeben sich fundamentale und vielseitige Veränderungen ihrer Lebensverhältnisse, die davon abhängen, welche Verhältnisse sie in den Regionenvorfinden, in die sie einwandern, ob sie als Eroberer, Arbeit suchender, politischer Flüchtling oder gar Deportierter ankommen, und ob sie als Individuen, in einem sozialenZusammenhang oder als ganze Bevölkerungsgruppe ein neues Dasein gründen. Sofern sie nicht als Angehörige der politischen, kulturellen oder wirtschaftlichen Elite alsBere...
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Spanien - geographie.
Das Klima im überwiegenden Teil Spaniens ist demgegenüber subtropisch-mediterran. Aufgrund der großen Entfernung zum thermisch ausgleichenden Meer hat eskontinentalen Charakter. Die Temperaturunterschiede sind im Jahresverlauf vor allem in der Meseta sehr hoch. Madrid hat eine mittlere Julitemperatur von 24 °C, währendder entsprechende Wert im Januar bei nur 5 °C liegt. Einzelne Tage können auch extreme Werte annehmen. So werden hier im Sommer mitunter Tagestemperaturen von40 °C überschritten un...