21 résultats pour "lebt"
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Südafrika - geographie.
100 Schlangenarten. 3 BEVÖLKERUNG Von den 43,8 Millionen Einwohnern (2008) sind etwa 75 Prozent Schwarze, 14 Prozent Weiße, 8 Prozent Mischlinge und 3 Prozent Asiaten. Die Schwarzafrikaner gehörenneun Volksgruppen an: den Zulu, den Xhosa, den Tswana, den Venda, den Sotho, den Ndebele, den Tsonga, den Swasi und den Pedi. Die Zulu als größte dieserVolksgruppen stellen etwa 20 Prozent der Gesamtbevölkerung. Die Weißen stammen überwiegend von britischen, holländischen, deutschen und französisch-hug...
- DTIMP030 NIEDERLANDE Oberfläche : 41 863 km2 Höchste Erhebung : Vaalserberg 321 m 60 % der Bevölkerung der Niederlande lebt auf Land, das vom Meer aufgenommen wurde (Polder).
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Burkina Faso - geographie.
Burkina Faso zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze von einem US-Dollar pro Tag. Trotz der kargenBöden des Landes lebt der Großteil der Bevölkerung vor allem in Form von Subsistenzwirtschaft von der Landwirtschaft: Von den 6,47 Millionen Erwerbstätigen (2006) sind92 Prozent in der Landwirtschaft beschäftigt. Ein Teil der Erwerbstätigen geht als Saisonarbeiter ins nähere Ausland, insbesondere in die Republik Elfenbeinküste. DieLa...
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Griechenland - Geschichte.
In den Bergregionen gibt es noch die Großraubtiere Braunbär, Wolf, Luchs und Goldschakal, andere bemerkenswerte Raubtiere sind Wildkatze, Fischotter und der imNordosten des Landes vorkommende Tigeriltis; im Mittelmeer lebt die stark gefährdete Mönchsrobbe. Auf den griechischen Inseln (und ausgesetzt auf dem Festland) lebendie den Steinböcken ähnlichen Bezoarziegen; weitere Paarhufer sind Gämsen, Rothirsche, Rehe und Wildschweine. Zur reichen Avifauna (Vogelwelt) gehören u. a. vier Geierarten (Ba...
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Griechenland - geographie.
In den Bergregionen gibt es noch die Großraubtiere Braunbär, Wolf, Luchs und Goldschakal, andere bemerkenswerte Raubtiere sind Wildkatze, Fischotter und der imNordosten des Landes vorkommende Tigeriltis; im Mittelmeer lebt die stark gefährdete Mönchsrobbe. Auf den griechischen Inseln (und ausgesetzt auf dem Festland) lebendie den Steinböcken ähnlichen Bezoarziegen; weitere Paarhufer sind Gämsen, Rothirsche, Rehe und Wildschweine. Zur reichen Avifauna (Vogelwelt) gehören u. a. vier Geierarten (Ba...
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Bundesrepublik Deutschland - geographie.
Durch die Zerstörung natürlicher Lebensräume wurde auch die Fauna stark beeinträchtigt. Die großen Raubtiere Braunbär und Wolf wurden bereits vor Jahrhundertenausgerottet, in neuerer Zeit sind Wölfe allerdings in geringer Zahl wieder nach Ostdeutschland eingewandert. Versuche, Luchse und Biber wieder einzubürgern, warengebietsweise erfolgreich. Die landbewohnende Säugetierfauna besteht zudem aus den für Mitteleuropa charakteristischen Arten von Paarhufern (Reh, Rothirsch,Wildschwein), Raubtieren...
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Bundesrepublik Deutschland - Geschichte.
Durch die Zerstörung natürlicher Lebensräume wurde auch die Fauna stark beeinträchtigt. Die großen Raubtiere Braunbär und Wolf wurden bereits vor Jahrhundertenausgerottet, in neuerer Zeit sind Wölfe allerdings in geringer Zahl wieder nach Ostdeutschland eingewandert. Versuche, Luchse und Biber wieder einzubürgern, warengebietsweise erfolgreich. Die landbewohnende Säugetierfauna besteht zudem aus den für Mitteleuropa charakteristischen Arten von Paarhufern (Reh, Rothirsch,Wildschwein), Raubtieren...
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Indien - geographie.
immergrüne Pflanzen, Bambus und Edelholzarten wie etwa Teakholzbäume. In den sumpfigen Tiefländern und entlang der tiefer gelegenen Hänge der Westghats befindensich ausgedehnte Dschungelgebiete. Die Vegetation im Hochland von Dekkan ist zwar weniger üppig, es finden sich aber auf der gesamten Halbinsel immer wieder Bambus-und Palmenbestände sowie Laubwälder. 2.4 Fauna Die Wälder, Ebenen, Hügel und Berge in Indien sind Lebensraum einer vielfältigen Tierwelt. Das gilt auch für Großkatzen wie Tige...
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Brasilien - geographie.
3 BEVÖLKERUNG Die Einwohnerzahl beträgt etwa 192 Millionen (2008). Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von rund 23 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Bevölkerung ist sehrungleich über das Land verteilt, etwa 84 Prozent der Brasilianer leben in Städten. Aufgrund der wechselvollen Geschichte des Landes ist seine Bevölkerung ethnisch sehr heterogen zusammengesetzt. Etwas mehr als die Hälfte der brasilianischenBevölkerung sind Weiße (u. a. 15 Prozent portugiesischer, 11 Prozent italienischer...
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Südamerika - geographie.
In den Gebieten nahe dem Äquator herrscht immerfeuchtes Tropenklima. Die Temperaturen sind ganzjährig hoch und variieren im Jahresverlauf nur gering. Die mittlerenJahrestemperaturen liegen um 25 °C. Niederschläge fallen zu allen Jahreszeiten, es gibt keinen Wechsel von Regen- und Trockenzeiten. Die Jahressummen betragenzwischen 1 500 und 2 500 Millimetern; am östlichen Rand der Anden werden aufgrund von Staueffekten bis zu 5 000 Millimeter verzeichnet. Mit einer Jahressumme vonetwa 11 000 Millim...
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Pinguine - biologie.
Mount Flora in der AntarktisAn den Hängen des Mount Flora gibt es ausgedehnte Pinguinkolonien. Sie finden an der geschützten Hope Bay geeignetenLebensraum.Peter Johnson/Corbis Der 75 Zentimeter große Gelbaugenpinguin und sechs weitere Arten tragen an den Kopfseiten gelbliche Federhauben. Diese Arten bewohnen die südlichen KüstenSüdamerikas, Neuseelands und Tasmaniens sowie die antarktische Inselwelt; nach Norden dringen sie bis Tristan da Cunha im Südatlantik vor. Die Heimat desEselspinguins und...
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Säugetiere - biologie.
Füßen und Händen, deren Skelett bei den meisten Säugetieren in Anpassung an eine bestimmte Lebensweise umgestaltet wurde. Viele baumlebende Säuger und Raubtieretragen außerdem Krallen an den Zehen und/oder haben besonders lange Fingerknochen. Der Schwanz wird von vielen Primaten, Beuteltieren und Schuppentieren sowieanderen Baumbewohnern als zusätzlicher Greifarm eingesetzt, wie auch der Rüssel der Elefanten u. a. diesem Zweck dient. Wale haben eine völlig neu gebildeteSchwanzflosse als Antriebs...
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Republik Niger - geographie.
4.2 Medien Staatlich kontrollierte Radio- und Fernsehstationen strahlen Programme in mehreren Sprachen aus. Die Tageszeitung Le Sahel wird in Niamey herausgegeben. 5 VERWALTUNG UND POLITIK Niger ist seit 1960 eine Präsidialrepublik. Sie wird nach der Verfassung vom Juli 1999 regiert. Der Staat gliedert sich in acht Departements. Die vergangenen Jahrzehntewaren geprägt vom Wechsel zwischen Herrschaft des Militärs und zivilen Regierungen. 5.1 Exekutive Staatsoberhaupt ist der vom Volk für ei...
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Kamerun - geographie.
Nach der 1972 in Kraft getretenen und seither mehrfach geänderten Verfassung ist Kamerun eine Präsidialrepublik. Das Land ist zwar auch seit der grundlegendenVerfassungsänderung von 1996 weiterhin ein Einheitsstaat, tendiert aber zu einer stärkeren Dezentralisierung. 5.1 Exekutive Staatsoberhaupt und zugleich Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Präsident, der vom Volk für eine Amtszeit von sieben Jahren gewählt wird (einmalige Wiederwahlmöglich). Der Präsident ernennt den Ministerpräsiden...
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Mittelalter - Geschichte.
dominierten römischen Kirche. Das Papsttum, das in der Zeit der Machtlosigkeit des byzantinischen Kaisers in Italien bereits zu einer der führenden politischen Mächteaufgestiegen war, beanspruchte, da von Petrus gegründet, gegenüber allen anderen Kirchen den Vorrang. Es emanzipierte sich endgültig vom byzantinischen Kaiser, alsPapst Zacharias 751 die Errichtung der karolingischen Monarchie durch Pippin III. legitimierte, dem sein Nachfolger zudem den Schutz der römischen Kirche übertrug. Dieswar...
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Saudi-Arabien - geographie.
3.3 Soziales Gemäß der durch den Ölreichtum bedingten Prosperität verfügt das Land über einen sehr hohen Lebensstandard und dementsprechend auch über ein gut ausgebautesSystem sozialer Absicherung. Die Arbeitslosenquote beträgt über 25 Prozent. Der Arbeitskräftemangel wird durch Zuwanderung ausgeglichen. Dem Geschlechterrollenbilddes Islam entsprechend steht nur ein geringer Teil der weiblichen Bevölkerung in einem Arbeitsverhältnis (weniger als 10 Prozent), überwiegend im sozialen Bereich. Die...
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Norwegen - geographie.
bei -3,5 °C und im Juli bei 14 °C. Das ganze Jahr über fällt viel Niederschlag. An der Küste beträgt die jährliche Niederschlagsmenge etwa 870 Millimeter. Im Landesinneren nimmt mit abnehmendem Einfluss der Meeresströmung die Kontinentalität zu; die Winter sind kühler und die Sommer wärmer. In Oslo beträgt diemittlere Temperatur im Januar -4,7 °C und im Juli 17,3 °C. Die Niederschlagsmenge ist hier mit einem Jahresdurchschnitt von unter 740 Millimetern im Allgemeinenniedriger als an der Küste. D...
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Neuseeland - geographie.
Im Gegensatz zur Pflanzenwelt ist die neuseeländische Fauna, abgesehen von der Vogelwelt, nicht sehr artenreich. Als die Insel von den Maori besiedelt wurde, gab es anWirbeltieren neben den Vögeln nur zwei Echsengruppen (Geckos und Brückenechsen), einige Froscharten und zwei Fledermausarten (die einzigen einheimischenSäugetiere). Die ersten weißen Siedler fanden außerdem Hunde und Ratten vor, die von den Maori auf die Insel gebracht worden waren. Wildtierarten, die von den Siedlerneingeführt wur...
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Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken - Geschichte.
Infolge der Politik des so genannten Kriegskommunismus – Verstaatlichung und Zentralisierung beinahe der gesamten Produktion und Verteilung, Abgabezwang fürLebensmittel, Verbot des privaten Handels etc. – war es zu einem gravierend Rückgang in der Produktion und zu drastischen Versorgungsengpässen bis hin zu einerschweren Hungersnot gekommen. Teile der Bevölkerung und der Armee reagierten darauf mit Streiks und Unruhen ( siehe Kronstädter Aufstand). Im März 1921 setzte sich Lenin auf dem X. Par...
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Japan - geographie.
2.3 Klima Aufgrund der großen Nord-Süd-Ausdehnung und des gebirgigen Charakters des Landes ist das Klima in Japan sehr uneinheitlich. Die jährlichen Durchschnittstemperaturenreichen von 5 °C in Nemuro (Hokkaido) bis 16 °C auf Okinawa. Kurze Sommer und lange, kalte Winter kennzeichnen das Klima auf Hokkaido und im nördlichen Teil vonHonshu. Die strenge Kälte im Winter wird größtenteils durch die aus Sibirien wehenden Nordwestwinde und den kalten Oyashio verursacht, einer aus dem Beringmeerkommen...
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Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland - geographie.
Wild lebende Großsäugetiere sind Rothirsche und Rehe sowie die eingebürgerten Damhirsche, Sikahirsche, Wasserrehe und Muntjaks (die beiden letzteren in Südengland).Die früher heimischen Wölfe und Wildschweine wurden ausgerottet. In Exmoor, auf den Shetland-Inseln und im New Forest gibt es halbwilde Ponys. Insgesamt entsprichtdie Säugetierfauna Großbritanniens weitgehend derjenigen Mitteleuropas. Das Eichhörnchen wird durch das ausgesetzte nordamerikanische Grauhörnchen verdrängt. InSüdengland le...