1439 résultats pour "biologiques"
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Muskeln - biologie.
2.1 Glatte Muskulatur Aufbau von BlutgefäßenArterien und Venen, die mittelgroßen und großen Gefäße des Blutkreislaufsystems, lassen sich in drei Schichten unterteilen. Dieinnere Schicht (Tunica intima) besteht aus einem Endothel mit einer Basalmembran. Bei Arterien ist diese Schicht zur mittlerenSchicht, der Tunica media, durch eine Membran aus elastischem Bindegewebe abgegrenzt. Die Tunica media besteht ausMuskelgewebe und bei Arterien aus einer weiteren elastischen Bindegewebsschicht. Die Tun...
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Pinguine - biologie.
Mount Flora in der AntarktisAn den Hängen des Mount Flora gibt es ausgedehnte Pinguinkolonien. Sie finden an der geschützten Hope Bay geeignetenLebensraum.Peter Johnson/Corbis Der 75 Zentimeter große Gelbaugenpinguin und sechs weitere Arten tragen an den Kopfseiten gelbliche Federhauben. Diese Arten bewohnen die südlichen KüstenSüdamerikas, Neuseelands und Tasmaniens sowie die antarktische Inselwelt; nach Norden dringen sie bis Tristan da Cunha im Südatlantik vor. Die Heimat desEselspinguins und...
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Vitamine - biologie.
Auszugsmehle und polierter, weißer Reis arm an diesem Vitamin. Durch die heute weit verbreitete Nutzung von Vollkornprodukten wurde die Gefahr desThiaminmangels weitgehend beseitigt. Dieser entsteht aber häufig bei Alkoholikern, die in der Regel unter Nährstoffmangel leiden. 3.2 B2 Riboflavin oder Vitamin B 2 dient wie Thiamin als Koenzym: Es muss sich mit einem anderen Enzym verbinden, um seine Wirkung zu entfalten. Von Bedeutung ist es im Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und insbesonde...
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Gesichtssinn - biologie.
FarbenFarben können durch additive und subtraktive Farbmischung entstehen. Das Auge nimmt Farben mit Hilfe von Farbrezeptoren wahr,und zwar für die Grundfarben Blau, Grün und Rot.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Nur die elektromagnetische Strahlung eines bestimmten Wellenlängenbereichs erregt die Sinneszellen. Beim Menschen liegt der Wellenlängenbereich sichtbaren Lichteszwischen etwa 400 und 750 Nanometern – viele Tiere können auch die benachbarten Bereiche des Spektrums (Ultra...
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Kreislaufsystem - biologie.
Das aus dem Körper kommende Blut fließt im Herzen zuerst in den rechten Herzvorhof. Dieser kontrahiert (zieht sich zusammen) und drückt das Blut durch eine Öffnung indie rechte Hauptkammer. Nun kontrahiert die Hauptkammer und befördert das Blut über die Lungenarterie in die Lunge. Dabei schließt sich die dreizipflige Trikuspidalklappein der Öffnung zwischen Vorhof und Hauptkammer, so dass das Blut bei der Kontraktion der Hauptkammer nicht in den Vorhof zurückfließen kann. Ein Zurückfließen desBl...
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Verdauungssystem - biologie.
Anatomie des MagensDer Magen liegt auf der linken Körperseite unterhalb des Zwerchfells. Er ist ein muskulöses, beutelförmiges Organ zwischenSpeiseröhre und Dünndarm. Drüsenzellen der Magenschleimhaut sezernieren u. a. Enzyme und Salzsäure, um denVerdauungsprozess fortzuführen, der bereits im Mund begonnen hat. Schleimabsonderungen verhindern, dass sich die Schleimhautselbst verdaut.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Im Magen wird der Nahrungsbrei durchmischt und mit Säure weiter...
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Pferde - biologie.
Während des Pleistozäns breitete sich Equus von Nordamerika nach Eurasien, Afrika und Südamerika aus. Vor etwa 10 000 Jahren starben die amerikanischen Pferde aus – möglicherweise als Folge von Krankheiten, oder sie wurden nach der Besiedlung des Kontinents durch den Menschen von diesem ausgerottet. Höhlenzeichnungen in Europalassen vermuten, dass Pferde in der frühen Steinzeit dort sehr häufig waren. In Höhlen und deren Umfeld fand man viele Skelettteile von Pferden, was zeigt, dass diese oft...
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Elefanten - biologie.
StoßzähneEin Angestellter der Simbabwe-Nationalparks präsentiert zwei der zahlreichen Elefanten-Stoßzähne im zentralen Lager des Landes.Am 19. Juni 1997 beschloss die Artenschutzkommission CITES, den 1989 verbotenen Elfenbeinhandel in den drei afrikanischenStaaten Botswana, Namibia und Simbabwe wieder zu gestatten. Die drei Staaten argumentierten, dass der Elefantenbestand in ihrenLändern stabil sei und es ihnen daher erlaubt sein müsse, ökonomische Vorteile aus einem beschränkten Elfenbeinhande...
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Blut - biologie.
T-LymphozytLymphozyten (weiße Blutkörperchen) entstammen dem Knochenmark. Diese Zellen bekämpfen Infektionen im Körper und greifenAntigene, körperfremde Stoffe, die in das Kreislaufsystem gelangt sind, direkt an. Nach einer Organtransplantation attackierenLymphozyten oft das transplantierte Gewebe, und das Transplantat wird abgestoßen.NIBSC/Science Source/Photo Researchers, Inc. Leukozyten üben zahlreiche Funktionen im Immunsystem aus. Anhand der Struktur des Zellkerns unterscheidet man zwei Gru...
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Käse - biologie.
Traditionelle KäseherstellungNachdem die Milch unter der Einwirkung von Lab geronnen ist, wird die Käsemasse geformt und gepresst, um die Molkeauszuscheiden. Der Laib wird in ein Tuch gewickelt und muss regelmäßig gewendet werden. Der Käse kommt anschließend in einSalzbad und reift danach im Käsekeller heran.Manuel Djamdjian/Liaison Agency Der Käserohstoff (Teig) wird dann in Formen gegeben, damit der Käse seine charakteristische Gestalt erhält. Wird ein festerer Käse gewünscht, presst man den T...
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Empfängnisverhütung - biologie.
2.2 Intrauterin-Pessare Intrauterin-PessareDie vorwiegend aus Kunststoff bestehenden, zumeist mit Kupfer oder Progestagenen versehenen Intrauterin-Pessare (IUP) werden indie Gebärmutter eingesetzt. Sie verhindern die Einnistung der Eizelle, indem sie spermientötend wirken, die Interaktion zwischenSpermien und Eizelle stören oder die Gebärmutterschleimhaut so beeinflussen, dass keine Einnistung stattfindet.Robert Estall/Corbis Die umgangssprachlich als Spiralen bekannten Intrauterin-Pessare...
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Zelle - Biologie.
ihre Struktur: Mitochondrien sind relativ große, meist bohnen- oder wurstförmige Gebilde, die von einer Doppelmembran umschlossen sind. Die innere Membran ist starkgefaltet; an ihr finden wichtige biochemische Reaktionen wie die Atmungskette und der Citratzyklus statt. Diese von Enzymen katalysierten Prozesse liefern der Zelle (unddem gesamten Organismus) Energie in Form des Moleküls Adenosintriphosphat (ATP). Dabei wird Sauerstoff verbraucht und Kohlendioxid sowie Wasser erzeugt. In denZellen a...
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Psychologie - biologie.
In diesem Sinn verfügt jeder Mensch über ein mehr oder weniger großes Maß an psychologischem Handlungswissen. Dieses benötigt er sowohl zur Selbststeuerung als auchzum Verständnis der Handlungsweise seiner Mitmenschen und daher insbesondere auch zur sozialen Interaktion mit ihnen. Aber dieses Wissen bedarf sowohl auspraktischen als auch aus philosophischen Gründen der wissenschaftlichen Vertiefung. Aus praktischen Gründen u. a., um die Befähigung zu den einzelnen Funktionenquantitativ bestimmen...
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Fortpflanzungsapparat - biologie.
Hoden und NebenhodenSpermien werden in den Samenkanälchen (Durchmesser 0,2 Millimeter) der Hoden gebildet. Von dort gelangen sie mit Flüssigkeit indie Nebenhoden, wo sie heranreifen, ihre eigenständige Bewegungsfähigkeit erlangen und bis zum Samenerguss gespeichert werden.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die männlichen Keimdrüsen (Hoden) enthalten Zellen, die sich später zu den männlichen Keimzellen (Samenzellen oder Spermatozoen) weiterentwickeln. Das Gleiche giltfür die weibli...
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Wale - biologie.
Zahnwale und BartenwaleGlattwale, Grauwale und Finnwale sind Filtrierer. Sie werden Bartenwale genannt: An Stelle von Zähnen besitzen sie Barten –Hornplatten, die vom Oberkiefer herabhängen. In diesen Hornplatten fängt sich Plankton, das der Wal aus dem Meerwasser filtert.Andere Wale haben stiftförmige Zähne.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die übrigen größeren Wale gehören zur Unterordnung der Bartenwale. Bei dieser Gruppe aus etwa zwölf Arten, die alle gejagt wurden oder gegen...
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Ökologie - Biologie.
Im Nährstoffkreislauf eines Ökosystems gibt es regelmäßig Verluste, die ausgeglichen werden müssen, damit das System funktionieren kann. Verloren gehen Nährstoffebeispielsweise, indem sie aus dem Boden ausgewaschen, in Flüssen abtransportiert und in tiefer liegenden Gebieten abgelagert werden. Auch Wind und andere Einflüssekönnen eine solche Erosion bewirken. Der Mensch entzieht Ökosystemen oft zu große Mengen an Nährstoffen, indem er Bäume fällt oder Äcker (künstlicheAgrarökosysteme) aberntet....
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Herz - biologie.
HerzmuskulaturHerzmuskulatur ist ein spezialisiertes Gewebe, das auf das Herz beschränkt ist. Diese Muskulatur ist auf konstanteSauerstoffversorgung angewiesen und stirbt ab, wenn die Blutzufuhr aufgrund einer Schädigung von Arterien, die zum Herzen führen,unterbrochen ist.London Scientific Films/Oxford Scientific Films Zwar beeinflussen die Nerven und manche Medikamente ( siehe Anregungsmittel) die Geschwindigkeit des Herzschlages ebenso wie bestimmte, in den achtziger Jahren entdeckte Substan...
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Anatomie - biologie.
Das Nervensystem lässt sich in zwei Teilbereiche untergliedern: Das willkürliche Nervensystem erlaubt die bewusste Steuerung der Muskeln, das autonome oderunwillkürliche Nervensystem dagegen lässt sich mit dem Willen nicht beeinflussen und steuert die Tätigkeit von Herz, glatter Muskulatur und Drüsen. Innerhalb desunwillkürlichen Nervensystems gibt es eine weitere Zweiteilung in sympathisches und parasympathisches System. Viele Muskeln und Drüsen – allerdings nicht alle – werdenvon zwei Nerven v...
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Auge - biologie.
2.1. 1 Netzhaut Netzhaut des menschlichen AugesDieser Blick auf die lichtempfindliche Netzhaut oder Retina des menschlichen Auges lässt in der Bildmitte den gelben Fleck (Maculalutea) mit der Stelle schärfsten Sehens (Fovea centralis) in seinem Zentrum erkennen. Der hellere kreisförmige Bereich rechts, indem Blutgefäße das Auge erreichen, ist die Austrittsstelle des Sehnervs, die auch blinder Fleck genannt wird.Lester V. Bergman/Corbis Das Gewebe der Netzhaut hat mehrere Schichten, die zwischen...
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Säugetiere - biologie.
Füßen und Händen, deren Skelett bei den meisten Säugetieren in Anpassung an eine bestimmte Lebensweise umgestaltet wurde. Viele baumlebende Säuger und Raubtieretragen außerdem Krallen an den Zehen und/oder haben besonders lange Fingerknochen. Der Schwanz wird von vielen Primaten, Beuteltieren und Schuppentieren sowieanderen Baumbewohnern als zusätzlicher Greifarm eingesetzt, wie auch der Rüssel der Elefanten u. a. diesem Zweck dient. Wale haben eine völlig neu gebildeteSchwanzflosse als Antriebs...
- Biologie-l'alcool
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Gehirn - biologie.
Struktur des HirnstammesDer hier farbig dargestellte Hirnstamm ist der unterste Teil des Gehirns. Er dient als Übertragungsweg für Nachrichten zwischenGehirn und Rückenmark und ist Sitz lebenswichtiger Funktionen wie Atmung, Blutdruck und Herzfrequenz. Außerdem ist er fürReflexe wie Augenbewegungen und Erbrechen zuständig.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die Schädelknochen schützen das Gehirn vor Verletzungen. Außerdem wird es von drei Membranschichten umgeben, der Hirnhäute ode...
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Evolution - Biologie.
4 MOLEKULARE SELEKTION Das Auftauchen organischer Moleküle reichte zur Lebensentstehung nicht aus. Der entscheidende Schritt war die Entstehung sich selbst verdoppelnder Moleküle. Die DNAstellt heute bei der bei weitem überwiegenden Zahl an Lebewesen die Erbsubstanz (eine Ausnahme bilden lediglich die Viroide und bestimmte Viren, die allerdings nicht alsLebewesen bezeichnet werden, da sie keinen eigenen Stoffwechsel haben). Diese Rolle kann die DNA beim Ursprung des Lebens – sofern es sie überh...
- La biologie est-elle une science comme une autre ?
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CAPES-CAFEP 2005 : L'écrit de biologie
CAPES-CAFEP 2005 L’écrit 12 LE SUJET LA SYMBIOSE Ce sujet comprend deux parties : la première consiste en une analyse de documents et la seconde nécessite de construire une synthèse, où le candidat pourra réutiliser des éléments de la première partie. La symbiose sera définie comme une association d...
- Beadle, George Wells - Biologiste / Naturaliste.
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Convention sur la diversité Biologique: La lutte contre la perte de biodiversité
La CDB est basée sur trois principaux axes :a. La conservation de la diversité biologique.b. L'utilisation durable des éléments de la diversité biologique.c. Le partage juste et équitable des avantages découlant de l'exploitation des ressources génétiques et des connaissances et des technologies autochtones ettraditionnelles.4.2. La conservation de la diversité biologiqueLa CDB stipule que chaque Partie Contractante de la convention doit : Identifier les éléments constitutifs de la diversité bio...
- Hasard et la Nécessité, le [Jacques Monod] - Biologiste / Naturaliste.
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Les problèmes particuliers à la biologie, à la connaissance de l'homme (Psychologie - Sociologie)
166- atteindre (dont, évidemment, la conscience plus ou moins nette des situations comme la capacité de choisir parmi des projets nous suggère spontanément la signification). Dès lors on peut songer à une matière vivante qui serait aussi « un peu pensante » et l'on est tenté de traiter différemment l'étude de la vie et eelle de la matière dite brute. D'où des opposilions d'école comme vitalisme et mécanisme, le premier se r...
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Guide de lecture Biologie et psychologie
A-12-L’univers de la psychologie Samuel E. Wood 12. Situer et expliquer l’aire motrice, parfois appelée le cortex moteur. (p.54-55) 13. Situer et expliquer les aires sensorielles, parfois appelées les cortex : visuel, auditif et somesthésique. (p. 51-55-57 à 59) 14. Définir l’aire et l’aphasie de Broca ainsi que l’aire et l’aphasie de Wernicke. Dans quels lobes sont situées ces aires? (p. 56 à 58) 15. Qu’est-il arrivé à Phineas Gage? (p. 57) 16. Décrire quelque...
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La vie morale est-elle liée à la vie biologique ?
sexuelles leur permettrait de connaître le bonheur ici-bas. "Si la civilisation impose d'aussi lourds sacrifices, nonseulement à la sexualité mais encore à l'agressivité, nouscomprenons mieux qu'il soit si difficile à l'homme d'y trouverson bonheur. En ce sens, l'homme primitif avait en fait lapart belle puisqu'il ne connaissait aucune restriction à sesinstincts. En revanche, sa certitude de jouir longtemps d'untel bonheur était très minime. L'homme civilisé a faitl'échange d'une part de...
- Weismann, August - Biologiste / Naturaliste.
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- désoxyribonucléique, acide [ADN] (Biologie et Anatomie).
- Tatum, Edward - Biologiste / Naturaliste.
- Roux, Wilhelm - Biologiste / Naturaliste.
- Jacquard, Albert - Biologiste / Naturaliste.
- Watson, James - Biologiste / Naturaliste.
- Köhler, Georges - Biologiste / Naturaliste.
- Kinsey, Alfred - Biologiste / Naturaliste.
- Jacob, François - Biologiste / Naturaliste.
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- Arber, Werner - Biologiste / Naturaliste.
- Milstein, César - Biologiste / Naturaliste.
- Monod, Jacques - Biologiste / Naturaliste.
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Pasteur, Louis - Biologiste / Naturaliste.
preuves. Les recherches de Pasteur sur la rage entraînèrent, en 1888, la fondation à Paris d'un établissement destiné au traitement de cette maladie : l'Institut Pasteur. Il fut dirigépar Pasteur lui-même, jusqu'à sa mort. Aujourd'hui, l'Institut Pasteur est réputé pour être l'un des principaux centres mondiaux d'étude des micro-organismes et desmaladies infectieuses. Pasteur mourut à Saint-Cloud, le 28 septembre 1895. Il était depuis longtemps un héros national. Des funérailles nationales furen...
- L'attention est-elle une fonction biologique ou une activité spirituelle ?
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La biologie depuis Claude Bernard et Pasteur
par Pierre Lépine
Chef de
par Pierre Lépine Chef de service à l’Institut Pasteur , Paris
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population
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PRÉSENTATION
population (biologie), ensemble d'êtres vivants, animaux ou végétaux, appartenant à la même espèce et vivant dans le même milieu et au même moment.
Deux êtres vivants entrent en compétition lorsqu'ils se disputent une même ressource, qui par ailleurs se trouve en quantité insuffisante dans le milieu. La ressource qui estdisputée peut être l'alimentation, un lieu de nidification, etc. Des oiseaux ou des rongeurs mangeurs de graines se disputent ces graines dans les régions où la productionest faible. Les oiseaux qui font leur nid dans les arbres creux se disputent les cavités disponibles lorsque les arbres morts qui en sont pourvus sont rare...
- Medawar, sir Peter - Biologiste / Naturaliste.
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- Nüsslein-Volhard, Christiane - Biologiste / Naturaliste.
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Téminisme (Biologie moléculaire)
4 En 1964, l'Américain Howard Temin suggéra deux mécanismes qui rendraient compte de cette stabilité. Dans une première étape, les virus utiliseraient leur ARN comme matrice pour synthétiser de l'ADN. Par la suite, celui-ci serait intégré de manière stable dans le chromo some de la cellule infectée . L'information virale serait donc dédoublée et transmise au cours de la division cellulaire, comme s'U s'agissait du chromosome originel. Dans...