1439 résultats pour "biologisme"
- Malaria - Biologie.
- Leben - Biologie.
- Kakteengewächse - Biologie.
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Aggression - Biologie.
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- Farne - Biologie.
- Blatt - Biologie.
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Reis - Biologie.
Reis bildet die Gattung Oryza der Familie Gramineae. Reis im engeren Sinn trägt die botanische Bezeichnung Oryza sativa . Die kultivierte afrikanische Reisart heißt Oryza glaberrima . Bearbeitet von:Peter DittrichMicrosoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
- Frucht - Biologie.
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Alkoholismus - biologie.
Zudem können Bewusstseinslücken und Halluzinationen vorkommen. Diese Symptome treten neben starkem Zittern bei der schwersten Alkoholentzugserscheinung auf,dem Delirium tremens, das auch bei sofortiger Behandlung tödlich sein kann. Im Gegensatz dazu führt z. B. der sehr schmerzhafte Entzug von Drogen wie Heroin nur seltenzum Tod. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass selbst mäßiger – insbesondere aber starker – Alkoholgenuss während der Schwangerschaft beim ungeborenen Kind zu schwerenSchäden führen...
- Peut-on parler des enseignements de l'histoire dans le même sens où l'on parle des enseignements de la physique ou de la biologie ?
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Orchideen - Biologie.
Orchideen bilden die Familie Orchidaceae, die in drei Unterfamilien gegliedert wird: Apostasioideae, Cypripedioideae und Orchidoideae (die letztere umfasst etwa 99 Prozentaller Arten der Familie). Die Angraecum- Orchidee heißt mit botanischem Artnamen Angraecum sesquipedale, der diese Orchidee bestäubende Schwärmer heißt Xanthopan morgani . Die Nestwurz wird Neottia nidus-avis genannt, die Ragwurz bildet die Gattung Ophrys, die Vanille-Orchidee heißt Vanilla planifolia. Bearbeitet von...
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Klon - Biologie.
das Fortpflanzungsmedizingesetz bzw. das Stammzellenforschungsgesetz verboten. In der Schweiz und anderen Ländern wie den Niederlanden, Dänemark, Finnland,Frankreich oder Spanien ist jedoch die Forschung an Embryonen zulässig, die bei künstlichen Befruchtungen (In-vitro-Fertilisationen) übrig geblieben sind. In einigenLändern, z. B. Großbritannien, Belgien oder den USA, ist therapeutisches Klonen unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Die Vollversammlung der Vereinten Nationensprach sich 2005...
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Nahrungsnetz - Biologie.
die Basis des Nahrungsnetzes dieser Gewässer. Daraus erzeugen Algen und andere Wasserpflanzen dann so viel Biomasse, dass diese von den Pflanzenfressern nicht mehrvollständig konsumiert werden kann. Abgestorbene Pflanzen sinken auf den Gewässerboden; es fallen also große Mengen an organischer Materie an. Die Organismen, diediese Materie abbauen, vor allem Bakterien, setzen neue Nährstoffe frei, die wiederum die Pflanzen düngen. Sowohl Bakterien als auch Pflanzen benötigen zusätzlichenSauerstoff,...
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Algen - Biologie.
5.4 Chlorarachniophyta Die Abteilung der Chlorarachniophyta (amöboide Stufe) ist einerseits deswegen interessant, weil ihre Plastiden von vier Membranen anstelle der üblichen zwei umhüllt sind;andererseits enthalten die Plastiden zudem ein Nucleomorph (eine kernartige Struktur). Man schließt daraus, dass die Chlorarachniophyta ihre Plastiden durch Aufnahmeeiner amöboiden grünen Zelle erworben haben, deren Zellkern noch als Rest in Form des Nucleomorphs erhalten ist. 5.5 Dinophyta Die Abteilung...
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Grippe - Biologie.
Vietnam, Thailand und China, außerdem die Türkei, Aserbaidschan, Kambodscha, Ägypten, der Irak, Laos, Dschibuti und Nigeria. Fast alle Erkrankten hatten sich durchengen Kontakt mit Geflügel (etwa bei Schlachtungen) oder durch Geflügelkot angesteckt. Mehr als 200 Millionen Haushühner starben an dem Virus oder wurden getötet, einerheblicher Teil der Tiere wurde lebendig begraben oder lebendig verbrannt. H5N1 Asia kann auch Säugetiere wie Hausschweine und Hauskatzen infizieren. Wissenschaftlerbefür...
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Kaffee - Biologie.
Coffein kann dem Kaffee aus den grünen Bohnen durch Behandlung mit chlorinierten Hydrocarbonlösungen entzogen werden. Nachdem die Lösungsmittel entfernt wurden,kann man den Kaffee mit konventionellen Methoden weiterverarbeiten. Entcoffeinierter Kaffee ist vor allem für Personen geeignet, die auf Coffein überempfindlich reagieren.In den achtziger Jahren wurden nichtchemische Methoden der Entcoffeinierung gebräuchlicher. Ein Wissenschaftler der University of Hawaii stellte 1998 gentechnischverände...
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Pflanzenkrankheiten - Biologie.
Fadenwürmer (Nematoden, auch Älchen genannt) sind tierische Schädlinge, die manchmal auch Viren übertragen und dadurch die Pflanzen für Infektionen anfälliger machen. Sie rufen häufig unspezifische Symptome hervor, wie sie auch durch andere Krankheitserreger verursacht werden, darunter insbesondere Wachstumshemmungen.Außerdem sind sie wegen ihrer Unscheinbarkeit (Länge etwa ein Millimeter) und ihres unauffälligen Lebens im Boden schwer nachzuweisen. Neben den so genanntenWurzelgallenälchen, di...
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Bakterien - Biologie.
Hopfenspeichern zu verursachen. Durch die Zersetzung von Cellulose bilden einige anaerobe Bakterien in Stillgewässern Methan (Sumpfgas). Andere tragen durchOxidierungsprozesse zur Bildung von eisen- und manganhaltigem Sumpferz und Ockerablagerungen bei. Bakterien haben immensen Einfluss auf Art und Zusammensetzung des Bodens. Mit ihrer Hilfe werden organische pflanzliche und tierische Überreste sowie anorganischeGesteinspartikel vollständig zersetzt. Dadurch werden ungeheure Mengen an Pflanzennä...
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Blüten - Biologie.
Pollen übertragen, zählen auch Fledermäuse, aber auch Ratten und sogar Schnecken. Nur wenige Blüten sind Einzelblüten; häufiger findet man Blüten zu Blütenständen zusammengefasst. Den größten Blütenstand hat die Titanenwurz: Deren Einzelblüten sindzwar winzig, der Kolben genannte Blütenstand kann aber über zwei Meter hoch werden. Ein interessanter, häufig missgedeuteter Blütenstand ist für Korbblütler charakteristisch. Sonnenblumen, Margariten oder Gänseblümchen scheinen Einzelblüten zu haben:...
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Süßgräser - Biologie.
wird er vorwiegend als Viehfutter genutzt. Wegen seines Mangels an backfähigem Klebereiweiß wird er häufig nur zu Fladenbrot bzw. zu Tortillas verarbeitet. An dritter Stelle ist Reis als das Grundnahrungsmittel im südostasiatischen Raum zu nennen. Er wird in den Tropen und Subtropen angebaut; Wildformen wurden in Afrika,Asien und Amerika gefunden, so dass sein Ursprung unklar ist. Die Gerste, an vierter Stelle, dürfte von allen Getreidearten am frühesten in Kultur genommen worden sein.Sie stammt...
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Adipositas - biologie.
die Verfettung der Leber und die vermehrte Bildung von Gallensteinen ( siehe Gallenblase). Zudem treten bei Fettleibigen häufiger Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Gicht (Hyperurikämie) auf. Bei Operationen ist das Risiko für Komplikationen größer, die Unfallrate ist erhöht, ebenso das Auftreten von Hernien ( siehe Bruch). Übergewicht führt zu vorzeitigen Verschleißerscheinungen an Bändern und Gelenken mit der Folge von Arthrosen vor allem der Hüft- und Kniegelenke. Frauen haben einerh...
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Molekularbiologie - Biologie.
anregen. Oder aber sie liegen in allen Geweben in inaktiver Form vor und werden durch gezielte Signale aktiviert, die nach ihrer Translation für ihre Abwandlung sorgen,z. B. durch das Anheften von Phosphatgruppen (Phosphorylierung). Das wiederum führt dazu, dass sie auf das Signal hin die Transkription der von ihnen gesteuerten Genein Gang setzen. 2.5 DNA-Sequenzierung Man kann aber nicht nur Struktur und Expression der Gene untersuchen, sondern auch die Abfolge ihrer einzelnen Basen ermitteln....
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Samen - Biologie.
Bevor ein Samen auszukeimen beginnt, muss er eine Reihe von Hürden meistern, die meist ökologische Ursachen haben. Die Samen der Herbstblüher, wie Astern oderChrysanthemen, könnten theoretisch durchaus noch in einem milden Herbst auskeimen, hätten dann aber den harten Winter vor sich. Deshalb benötigen viele Samen einklimatisches Signal, um keimbereit zu sein. Dieses Signal sind Temperaturen um den Gefrierpunkt im Winter. Solange es so kalt ist, keimen die Samen aus physiologischenGründen nicht...
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Giftpflanzen - Biologie.
Selen zu den lebensnotwendigen Elementen – aber eben nur in geringsten Spuren. Marco Polo berichtete von seiner Reise nach China, seine europäischen Pferde seien nachdem Fressen einer Hülsenfrüchtlerart aus der Gattung Tragant (Astragalus bisulcatus) eingegangen, und er habe vor Ort neue Pferde erwerben müssen. Diese fraßen die giftigen Pflanzen nicht, die überall saftig und üppig wuchsen. Heute weiß man, dass diese Tragantspezies (in Nordamerika als loco weed bekannt und gefürchtet) das eig...
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Anpassung - Biologie.
absichtlich gestaltet worden. Man analysiert sie wie ein künstliches Gebilde und ergründet die zugrunde liegenden Konstruktionsprinzipien. Dieses Verfahren wird auf vielenGebieten angewandt. Man stelle sich vor, ein Flugzeughersteller wolle ein Konkurrenzmodell nachbauen. Dazu würde er das Produkt auseinandernehmen und bei jedemoffenkundig geplanten Teil fragen, welchem Zweck es dient, was seine Konstrukteure damit erreichen wollten. Nehmen wir nun stattdessen lebende „Flugzeuge”. Bei der aerody...
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Zähne - biologie.
sind wie die zwölf massiveren Backenzähne. Die hintersten Backenzähne, die manchen Menschen fehlen, werden Weisheitszähnegenannt.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Beim Menschen bildet sich ab dem sechsten Lebensmonat ein Gebiss aus 20 Milchzähnen: Pro Kieferhälfte sind dies zwei Schneidezähne, ein Eckzahn und zweiBackenzähne. Beginnend mit etwa dem fünften Lebensjahr tritt nach und nach ein Gebiss aus 32 größeren permanenten (bleibenden) Zähnen an die Stelle der Milchzähne.Mit de...
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Viren - Biologie.
funktioniert jedoch offenbar nur dann, wenn die Tumorzellen ein bestimmtes Krebsgen (Onkogen) aufweisen. Auch heute noch werden Viren entdeckt, die schwere Erkrankungen beim Menschen verursachen. Die meisten lassen sich im Labor isolieren und bestimmen. Ein aktuellesBeispiel ist das 2003 identifizierte SARS-assoziierte Coronavirus, das möglicherweise von Raubtieren auf den Menschen übertragen wurde und eine schwereAtemwegserkrankung verursacht. Ein weiteres in neuerer Zeit entdecktes Virus ist d...
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AIDS - Biologie.
die durch die Veränderung eines CCR5 genannten Oberflächenproteins Immunität verleiht. Möglicherweise führten mittelalterliche Seuchenzüge zur Ausbreitung dieserGenvariante: Die unter der Bezeichnung „Pest” zusammengefassten Epidemien scheinen aus heutiger Sicht teilweise durch Viruskrankheiten, etwa hämorrhagische Fieber,ausgelöst worden zu sein. Denkbar wäre deshalb, dass die Genvariante bereits vor Jahrhunderten gegen damalige Virusinfektionen Immunität verlieh und sich in der Folgeausbreitet...
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Ohr - biologie.
© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die Schallwellen eines Geräuschs werden vom Gehör als Reize wahrgenommen. Schallwellen sind abrupte Änderungen des Luftdruckes, die sich in Form von Druckwellendurch die Luft fortpflanzen. Sie gelangen durch den äußeren Gehörgang zum Trommelfell und versetzen dieses in Schwingungen, die über die Gehörknöchelchen desMittelohres und das ovale Fenster zu der Flüssigkeit im Innenohr weitergeleitet werden. Das Trommelfell und die Gehörknöchelchen vers...
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Bäume - Biologie.
Herbst leuchtend gelb verfärben, weshalb der ursprünglich aus China stammende Baum heute überall gern in Gärten und Parkanlagen gehalten wird. Nadelhölzer gibt esungefähr seit Mitte des Karbons. Bedecktsamige Bäume tauchen später in der jüngeren Kreidezeit des Mesozoikums auf, und mit Beginn des Pliozäns im Känozoikum hattensich alle heute bekannten Gattungen entwickelt. Die Mehrheit der fossilen Baumblätter, die in Felsformationen des Pliozäns gefunden werden, können von den Blätternheutiger Bä...
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Antibiotika - Biologie.
Auch bei der Einteilung der Antibiotika sind sie nützlich, denn viele dieser Substanzen wirken entweder nur gegen grampositive oder gramnegative Bakterien. Antibiotika lassen sich unterteilen in Mittel mit Schmal- und Breitspektrumwirkung, auch Breitbandantibiotika genannt. Schmalspektrum-Penicilline bekämpfen vielegrampositive Bakterien. Aminoglycoside, ebenfalls mit schmalem Wirkungsspektrum, wirken gegen gramnegative Erreger. Tetracycline und Chloramphenicole zählen beidezu den Breitspektrum-...
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Verhaltensforschung - Biologie.
einem vibrierenden Bleistift berührt, findet die Eiablage statt, obwohl das Weibchen sehen kann, dass es sich nicht um einen männlichen Stichling handelt. Das Männchen,das den letzten Teil seines Tanzes nicht ausgeführt hat, weigert sich jedoch, die Eier zu befruchten, sondern frisst sie auf. 3.2 Modale Bewegungsabläufe Eine zweite wichtige Entdeckung der Ethologen war die Erkenntnis, dass sich viele komplexe Verhaltensmuster hinter so genannten modalen Bewegungsabläufen verbergen (früher Erb...
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Genetik - Biologie.
zeigt das Erscheinungsbild eines Albinos. Für Kinder, deren Eltern beide heterozygot Aa sind, besteht eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent, selbst heterozygot Aa zu sein. Die Wahrscheinlichkeit für den homozygoten Zustand AA oder aa liegt bei jeweils 25 Prozent. Das heißt, die Chance normal und kein Albino zu sein, beträgt für jedes Kind 75 Prozent. Dies ist ein statistischer Wert, er besagt nicht, dass eines von vier Kindern notwendigerweise ein Albino wird. Man unterscheidet zwischen der...
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Pflanzen - Biologie.
das Vorhandensein von Gefäßen, die dem Transport von Wasser, Mineralstoffen und organischen Nährstoffen durch die Pflanze dienen. Moose leben in feuchten Biotopen;sie sind klein und ihre Blättchen sind so dünn, dass das Regenwasser nicht erst über Wurzeln oder Leitungsbahnen aufgenommen werden muss. Mit den Farnen, diedurchaus zu imposanter Größe heranwachsen können und die zu den Kormophyten gezählt werden, haben die Moose die Fortpflanzung über Sporen – also nicht über Samen– gemein. Beide Pfl...
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HISTOIRE DE LA BIOLOGIE
dans les sciences physiques par un autre professeur de Padoue , Galileo Galilei (1564-1642 ). L'idée anticipe certes sur l'observation mais celle-ci s'appuie en retour sur un faisceau de données -ici 11mpossibilité de satisfaire les besoins en sang du corps par la seule nourriture -qui faisait précisément défaut à l'app roche purement qualitative des Anciens . Le discours • biologique• moderne était né. Une rigueur que l'on retrouve dans les travaux...
- Systema Naturae [Carl von Linné] - Biologiste / Naturaliste.
- PRINCIPALES TECHNIQUES DE BIOLOGIE MOLECULAIRE ET EXEMPLES D'APPLICATION AU DIAGNOSTIC.
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Vous paraît-il nécessaire d'imposer des limites à la recherche en biologie humaine ?
[Les grands progrès de la médecine et de la biologie sont étroitement liés à l'expérimentation sur levivant. Limiter cette dernière, c'est faire un pas en arrière. L'homme doit comprendre, mais aussi maîtriser la vie.] Les manipulations sur le vivant sont légitimesDescartes rêvait que l'homme deviennent comme maître et possesseur de la nature. Ce rêve doit se réaliserpour que l'homme puisse se réaliser et s'épanouir pleinement. Dans la sixième partie du « Discours de la méthode » (1637), De...
- Définition: Cellulairement, adverbe a) [Correspond à cellule II A] Sous la forme d'une cellule biologique.
- monoxyde d'azote monoxyde d'azote, gaz qui, à l'état dissous, peut franchir les membranes biologiques et qui, contenant un électron célibataire, est chimiquement très réactif.
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- Muller Hermann Joseph , 1890-1967, né à New York, biologiste et généticien américain.
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ENTROPIE ET BIOLOGIE
Très claire!p.ent, les organismes vivants sont des systèmes ouverts : leur métabolisme est un proces sus constant d'échanges et de réactions avec le milieu extérieur, dont l'absorption de nourriture et le rejet de déchets sont les éléments les plus évi dents. Or, la thermodynamique classique s'est essentiellement préoccupée de l'étude des systèmes isolés ou fermés, et il y a là une limitation dont nous aurons à examiner les conséquences, et que no...
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Crick (Francis Harry Campton), né en 1916 à Northampton, biologiste
britannique.
Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)\HDLN0000100073 \LINK0014400149PE_0983T Crick Francis Harry Campton Biologiste américain * 8.6.1916, Northampton Crick est célèbre pour avoir déterminé, avec son collègue James Dewey Watson, la structure spatiale en double hélice de l'acide désoxyribonucléique (ADN) en 1953. Principal support de l'information génétique, l'ADN se compose de deux chaînes de nucléotides reliées l'une à l'autre et enroulées en hélice. Grâce à cette découverte, ces deux chercheurs amér...
- Grassé Pierre Paul , 1895-1985, né à Périgueux (Dordogne), biologiste français.
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Tutorat 2004-2005
FACULTE DE MEDECINE PARIS V
Biologie - Corrigé du sujet
2 phospholipidique, tête hydrophile queue hydrophobe , taille de l’ordre de l’Å. Constituants : Cholestérol Protéines intrinsèques -transmembranaire -enchâssée (liaison covalente avec un lipide de la membrane) Protéines extrinsèques : glycolipides Propriétés : fluidité (contrôlée par le taux de cholestérol, la température…), diffusion latérale, flexion, rotation des lipides au sein de la membrane Questions de TD ( 2 points) Principaux critères de séparation : solubilité, adsorpti...
- Rostand Jean, 1894-1977, né à Paris, biologiste français, fils d'Edmond Rostand.
- Peut-on parler des « enseignements de l'histoire » exactement comme on parle des enseignements de la physique ou de la biologie ? (Pistes de réflexion)
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M. MERLEAU-PONTY: Pensez-vous que chez l'homme toute conduite est détournée de la simplicité de son sens biologique ?
éléments d'explication a) Caractère conventionnel des codes sociaux • Le langage Depuis F. de Saussure l'arbitraire du signe linguistique est un des lieux communs de la linguistique. Dans son Cours de linguistique générale, Saussure a en effet souli gné le caractère conventionnel des dénominations linguis tiques en faisant observer que « l'idée de "sœur" n'est liée par aucun rapport intérieur avec la suite de son s-ô-r qui lui sert de signif...
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La finalité en biologie.
274 LOGIQl!E vivant ce soit, à partir de sa description, tenter de découvrir les causes qui rendent compte de la vie. Mais de quel ordre sont ces dernières et faut-il faire une place aux causes finales dans cette « explication " ~ La considération de la finalité doit-elle avoir une place en biologie ? Tel est l'un des problèmes les plus aigus qui se posent au savant d'au jourd'hui : « Comprendre ou expliquer la finalité organique est...
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LE VIVANT REQUIERT-IL UN PRINCIPE SPÉCIFIQUE D'EXPLICATION ? QUELQUES ÉLÉMENTS DE RÉFLEXION SUR L'HISTOIRE DE LA PENSÉE BIOLOGIQUE.
elle, n'est pas neutre. Les discussions récentes sur la reconnaissance du droit d'avorter ont mis en évidence de telles implications. Les adver saires de lavortement n'ont cessé de se recommander du « respect de la vie » pour lutter contre l'interruption de grossesse. Comme si la vie pouvait se définir abstraitement -et virtuellement -indépendamment d'un organisme vivant, constitué, pleinement individualisé. Au fameux procès de Bobigny (int...