1439 résultats pour "biologie"
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Schädel - biologie.
Nebenhöhlen und Fieber. Deformationen des Schädels treten gelegentlich im Mutterleib oder bei der Geburt auf und sind meist mit einer Hirnschädigung verbunden. Weitere Erkrankungen desSchädels sind Tumoren und Frakturen. Ein Schädelbruch entsteht durch Gewalteinwirkungen, etwa bei einem Unfall. Zu den Symptomen zählen Blutungen aus Nase undOhren, Gehirnerschütterung und Lähmungen von Gehirn- oder Gesichtsnerven. Bei komplizierten Brüchen ist eine Operation erforderlich. Zu Schädelmessungen sieh...
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Wolf - biologie.
meiden seine Nähe. Die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild wählte den Wolf zum Tier des Jahres 2003, um auf die Schutzbedürftigkeit dieser auf natürlichem Weg nachDeutschland zurückgekehrten Tierart hinzuweisen. 6 SYSTEMATISCHE EINORDNUNG Der wissenschaftliche Name des Wolfes lautet Canis lupus . Er gehört zur Familie Canidae. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Möwen - biologie.
sich Fische aus dem Wasser, durchstöbern Abfallhaufen, rauben Nester aus oder gehen auf Insektenjagd. Sie folgen Pflügen, um Regenwürmer zu finden, und Schiffen, uman Schiffsabfälle zu gelangen. Muscheln lassen sie aus geeigneter Höhe auf den Boden fallen, so dass die Schalen aufbrechen. Im flachen Wasser rudern sie mit ihrenFüßen, um Lebewesen aufzuscheuchen. 3 LEBENSZYKLEN Möwen brüten in Kolonien – zumeist an Stränden, in Sumpfgebieten oder an Flussufern, wo sie auf dem Boden einfache, niedr...
- Flusspferde - biologie.
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Kamele - biologie.
Kreuzungen zwischen Kamel und Dromedar sowie zwischen Kamel und Lama sind möglich; die Hybriden sind unfruchtbar. 4 SYSTEMATISCHE EINORDNUNG Kamele bilden die Gattung Camelus der Familie Camelidae. Das Dromedar trägt den wissenschaftlichen Namen Camelus dromedarius, das Zweihöckrige Kamel heißt Camelus ferus . Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Altweltgeier - biologie.
verwechseln.O. Alamany and E. Vicens/Corbis In Südeuropa sind Bartgeier, Schmutzgeier, Mönchsgeier und Gänsegeier verbreitet. Der an Kopf und Hals gefiederte Bartgeier erreicht eine Körperlänge von maximal110 Zentimetern; er brütet an Steilhängen. Der Bartgeier ist aufgrund intensiver Verfolgung (bis ins 20. Jahrhundert hinein) und durch Nahrungsmangel aus weiten TeilenEuropas verschwunden. In den Alpen laufen Wiedereinbürgerungsprojekte. Porträt eines GänsegeiersKopf und Hals des Gänsegeiers si...
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Schwertwal - biologie.
SchwertwalfamilieEin männlicher und ein weiblicher Schwertwal nehmen ein Jungtier schützend in ihre Mitte. Schwertwale haben mehr oder wenigerovale Brustflossen. Die nicht durch Knochen gestützte Rückenfinne, auf die sich der Name Schwertwal bezieht, verliert insbesonderebei gefangen gehaltenen Tieren oft ihre aufrechte Position.Getty Images/David E Myers / Tony Stone Images Die Zusammensetzung der Mitglieder einer Schwertwalgruppe ist in der Regel sehr konstant. Männchen und Weibchen scheinen d...
- règne (biologie).
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Nashörner - biologie.
3 NASHORNARTEN Es gibt fünf Arten von Nashörnern, die alle in tropischen Gebieten leben: drei in Asien und zwei in Afrika. Asiatische Nashörner unterscheiden sich durch den Besitz vonSchneide- und Eckzähnen von den afrikanischen Arten sowie durch die panzerähnliche Haut, die an Hals und Beinen stark gefaltet ist. Zwei asiatische Arten haben nur einHorn, die anderen drei Arten haben zwei. Alle Nashornarten leiden darunter, dass in Asien eine große Nachfrage für ihre Hörner besteht. Diese werden...
- Philosophie zoologique [Jean-Baptiste Lamarck] - Biologiste / Naturaliste.
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Winterschlaf - biologie.
Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
- ordre (biologie).
- Fischer, sir Ronald - Biologiste / Naturaliste.
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Greifvögel - biologie.
und – insbesondere Geier – von Aas. Unverdauliche Nahrungsreste würgen Greifvögel als Gewölle hervor. Ihre Beute schlagen die räuberischen Arten meist durch einenraschen, überfallartigen Angriff, meist von einem Aussichtspunkt (Ansitz) oder vom Flug in größerer Höhe aus; lediglich der Sekretär jagt meist am Boden laufend. MancheGreifvögel, etwa der Turmfalke, sind in der Lage zu „rütteln”, d. h., sie „stehen” in der Luft und halten dabei nach Beute Ausschau. Seeadler beim FischfangEin Seeadler e...
- MUSIQUE ET BIOLOGIE
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Albatrosse - biologie.
Fischfang mit LangleinenLangleinen bestehen aus bis zu 130 Kilometer langen Nylonleinen, an die im Abstand von ein bis drei Metern Schnüre mit beködertenHaken angebracht sind. Langleinen werden u. a. zum Fang von Schwarzen Seehechten, Aalen, Lachsen, Dorschen und Rotbarschenverwendet. Da sich die Köderhaken oft nahe der Wasseroberfläche befinden, kommen zahlreiche Meeresvögel dadurch zu Tode.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Alle Albatrosarten werden auf der Roten Liste gefährdet...
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- Altruismus - Biologie.
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Nagetiere - biologie.
AlpenmurmeltierDas tagaktive Alpenmurmeltier gehört zu den bekanntesten Lebewesen der Alpen. Es bewohnt vegetationsarme Regionen oberhalbder Waldgrenze.Pat Jerrold/Papilio/Corbis Nagetiere besiedelten eigenständig mit Ausnahme der Antarktis alle Kontinente und sind in praktisch allen terrestrischen Lebensräumen von Wüsten und Steppen überWälder und Gebirge bis zum Kulturland und auch in Gebäuden anzutreffen. Zudem verschleppte der Mensch Hausmäuse und Ratten weltweit mit Schiffen ( siehe Faunenv...
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Magen - biologie.
dem sich die Anwesenheit von Helicobacter pylori über die Ammoniak- und Kohlendioxid-Ausscheidungen dieses Bakteriums ermitteln lässt. In Europa sind etwa 10 bis 30 Prozent der Helicobacter-pylori- Stämme gegen das häufig eingesetzte Antibiotikum Metronidazol resistent. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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Pottwal - biologie.
6 BEJAGUNG UND BESTAND Pottwale wurden intensiv gejagt: im 19. Jahrhundert durch amerikanische Walfänger und im 20. Jahrhundert durch Fischfangflotten mehrerer Länder. Allein 1963 wurden35 000 Pottwale erlegt. Wirtschaftlich genutzt wurde neben dem Körperspeck der Tiere das für Salben, kosmetische Zwecke und als Schmiermittel verwendete Walrat.Trotzdem sind Pottwale noch die häufigsten großen Wale: Der World Wide Fund for Nature (WWF) bezifferte die Zahl der Pottwale 2001 auf geschätzte ein bis...
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Pandas - biologie.
Logo des World Wide Fund for NatureDer World Wide Fund for Nature ist die bedeutendste internationale Naturschutzorganisation. Ihr weltweit bekanntes Logo stellt einenGroßen Panda dar.WWF Der Große Panda ist eine außergewöhnliche, unverwechselbare, große Bärenart, die nur in einem kleinen Gebiet im Westen Chinas vorkommt. Er hat ein dichtes, weißes Fellmit schwarzer Zeichnung an Ohren, Gliedmaßen, Schultern und um die Augen; der Schwanz ist sehr kurz. Die Kopfrumpflänge beträgt 1,2 bis 1,5 Meter...
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Giraffe - biologie.
tagelang ohne zu trinken aus und werden oft weit entfernt von Wasserstellen angetroffen. Beim Trinken müssen sie ihre langen Vorderbeine weit auseinanderspreizen oderbeugen und den Kopf herabsenken. In dieser Position gehen sie das Risiko ein, von Raubtieren angegriffen zu werden. 4 VERHALTEN Trinkende GiraffenUm an einer Wasserstelle trinken zu können, müssen Giraffen ihre Vorderbeine weit spreizen, so dass sie leicht von Raubtierenangegriffen werden könnten.Steve Bloom/Masterfile Giraffen ver...
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Löwe - biologie.
Gruppen auf, die sich später in unterschiedlicher Zusammensetzung wieder vereinigen. Die Größe des Streifgebiets, das ein Löwenrudel benötigt, hängt von der Anzahl derBeutetiere in diesem Gebiet ab. Die Flächengröße kann daher zwischen 20 und 400 Quadratkilometern variieren. Das Brüllen eines Löwen kann man bis zu neun Kilometerweit hören. 5 BEUTEJAGD Löwinnen im Masai Mara Nationalpark, KeniaLöwinnen jagen im Team und können deshalb große Tiere wie diesen Büffel zur Strecke bringen.Edwin Sadd/...
- Systematik - Biologie.
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Wirbelsäule - biologie.
wurden oben bereits beschrieben. 3 ANOMALIEN UND KRANKHEITEN OsteoporoseDer rechts abgebildete Knochen, Teil eines Lendenwirbels, ist durch Osteoporose geschädigt: Er ist viel dünner und poröser als derlinks gezeigte gesunde Knochen.Michael Klein/Peter Arnold, Inc. Krankhafte Wirbelsäulenverkrümmungen kommen beim Menschen häufig vor. Sie können mehrere Ursachen haben, z. B. Bänderschwäche, schlechte Haltung, Krankheitenoder angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule sowie Verletzungen oder Krämpf...
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Kolibris - biologie.
3 FLUGFÄHIGKEIT Kolibris sind äußerst gewandte Flieger. Ihr Flügelschlag ist mit zumeist etwa 80 Schlägen pro Sekunde so schnell, dass ein summender Ton entsteht (der englische Name fürKolibris, hummingbird, bedeutet Summvogel). Zur Nahrungssuche halten sich Kolibris im Schwebeflug vor einer Blüte. Um sich von der Blüte fortzubewegen, fliegen Kolibris rückwärts; dazu sind sie als einzige Vögel in der Lage. Zum Balzverhalten der nordamerikanischen Annakolibris gehören etwa 30 Meter tiefe Sturz...
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Katzen - biologie.
Rückziehbare KrallenNormalerweise sind die Sehnen, die am letzten Zehenglied ansetzen, entspannt: Die Krallen sind in die Krallenscheidenzurückgezogen und werden von Bändern festgehalten. Wenn sich ein Muskel zusammenzieht und die Sehne spannt, tritt die Kralleaus der Pfote hervor.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die Pfoten sind weich gepolstert. Die vorderen Füße weisen fünf Zehen auf, die Hinterfüße nur vier. Katzen sind Zehengänger: Sie laufen auf ihren Zehen, der hintere Tei...
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Kängurus - biologie.
Die bekanntesten und größten Känguruarten sind das Östliche und das Westliche Graue Riesenkänguru und das Rote Riesenkänguru. Diese Arten erreichen Kopfrumpflängenvon ungefähr anderthalb Metern, der Schwanz ist etwa einen Meter lang. Riesenkängurus können mit einem einzigen Sprung neun Meter überwinden und eineGeschwindigkeit von mehr als 50 Kilometer pro Stunde erreichen. Obwohl Kängurus eher scheu sind, können Riesenkängurus, die sich in die Enge getrieben fühlen, auchdem Menschen gefährlich w...
- neurotransmetteurs (Biologie et Anatomie).
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Stammzellen - biologie.
Moleküle aufnehmen und nach einer Implantation vom menschlichen Immunsystem angegriffen werden ( Nature Medicine, 2005); ein weiteres Risiko ist eine mögliche Kontamination mit dem im Mäusegenom ruhenden Erbmaterial von Retroviren. Zudem besteht das Problem, dass Stammzellen älterer Linien zu genetischen Veränderungenneigen, wie sie für Krebszellen typisch sind ( Nature Genetics, 2005). In Großbritannien erteilte die für Stammzellenforschung zuständige Behörde Forschern 2007 die Genehmigung,...
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Gorilla - biologie.
Feinde. Alle Eindringlinge werden von dem alten Männchen angegriffen, während sich Weibchen und Jungen in Sicherheit bringen. Flieht der Eindringling, so läuft er Gefahr,verfolgt und getötet zu werden. Weicht er jedoch nicht von der Stelle, wird ihm kaum etwas geschehen. Der Fortpflanzungszyklus ist bei Gorillas der gleiche wie bei Menschen. Das Weibchen menstruiert alle 28 Tage. Gorillas paaren sich während des gesamten Jahres. Daseinzelne Junge (selten Zwillinge) wird nach neun Monaten geboren...
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Fledertiere - biologie.
Gebäuden auf.IFA/Peter Arnold, Inc. Fledertiere sind mit Ausnahme der Polargebiete und einiger abgelegener Ozeaninseln weltweit verbreitet. Als wärmeliebende Tiere erreichen sie ihre größte Arten- undIndividuendichte in tropischen und subtropischen Gebieten. Alle Flughunde und einige Fledermausfamilien sind auf die Alte Welt und Australien beschränkt, währendmanche anderen Familien nur in der Neuen Welt vorkommen. 3 GRÖSSEN Indischer Kurznasen-FlughundDer Indische Kurznasen-Flughund Cynopterus...
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Schafe - biologie.
KarakulschafeKarakulschafe sind eine mittelasiatische Schafrasse, die man als Fettschwanzschafe u. a. wegen der Fettreserven am Rumpf undSchwanzansatz schätzt. Die Karakul-Lämmer schlachtet man unter extrem tierschutzwidrigen Bedingungen wegen ihres sehrlockigen, seidenweichen Felles, das im Pelzgewerbe als Persianer oder Broadtail gehandelt wird.Tom McHugh/Photo Researchers, Inc. Es wurden mehr als 800 Formen domestizierter Schafe gezüchtet. Die Rassen sind an unterschiedlichste Lebensräume ang...
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Biber - biologie.
Nagespuren eines Bibers an einer WeideBiber erreichen im Winterhalbjahr die Rinde dünner Zweige, indem sie Bäume wie diese etwa 35 Zentimeter dicke Weide fällen. Inder warmen Jahreszeit wird das Bäumefällen unterbrochen, weil jetzt genug Kräuter als Nahrungspflanzen zur Verfügung stehen. DasFoto entstand in der Weichholzaue des Inns in Bayern.Gemino Multimedia GmbH Biber besiedeln weichholzreiche Auenwälder an Fließgewässern und großen Stillgewässern. Als Pflanzenfresser ernähren sie sich in der...
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Füchse - biologie.
Während der Paarungszeit im Hochwinter nehmen Rotfüchse ein Gebiet von etwa drei bis acht Quadratkilometern ein. Es folgt eine Tragzeit von 49 bis 56 Tagen, dann wirftdie Fähe in ihrem unterirdischen Bau in der Regel vier bis sieben, ausnahmsweise bis zu zehn Junge. Jungfüchse sind bei ihrer Geburt blind und werden sieben bis neunWochen lang gesäugt. Bis zum Herbst verlassen die Jungen das elterliche Territorium oder werden daraus vertrieben. Man nimmt an, dass Rotfüchse ihr Leben lang mitdemsel...
- neurophysiologie (Biologie et Anatomie).
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Hunde - biologie.
auch mit Früchten und Pflanzen über Zeiten, in denen das Nahrungsangebot knapp ist. Überwiegend ernähren sie sich von Nagetieren, Hasentieren (besonders Kaninchen),aber auch von großen Insekten oder Aas. Große Caniden jagen und erlegen auch Huftiere. Manche Arten wie Wölfe, Afrikanische Wildhunde und indische Rothunde jagen hauptsächlich in Rudeln. Sie wechseln sich nicht selten bei der Verfolgung von Huftieren abund bringen sie schließlich gemeinsam zur Strecke. Die Rudel der Rothunde bestehen...
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Hormone - biologie.
Die Nebenniere besteht aus zwei Teilen: dem inneren Mark (Medulla) und der äußeren Rinde (Cortex). Die Nebennierenrinde produziert Hormone, die den Wasser- undIonenhaushalt des Organismus regulieren (Mineralocorticoide, siehe Aldosteron). Darüber hinaus entstehen auch Hormone in der Rinde, welche die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale beeinflussen. Demgegenüber sind die Hormone des Nebennierenmarks von Bedeutung für die Bereitstellung von Glucose, u. a. durch die Umwandlungvon Proteinen...
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Großbären - biologie.
anderen Großbärenarten hat sich der Schwarzbär daran angepasst, dass der Mensch in seinen Lebensraum vordringt; er überlebtsogar in Vorstadtgebieten. Trotz des deutschen Artnamens gibt es nicht nur schwarze, sondern auch braune, zimtfarbige, beige undsogar weiße Schwarzbären.Paul A. Souders/Corbis Die arktischen Küstenregionen nördlich des Polarkreises sowie das anschließende Treibeis bilden den Lebensraum des Eisbären, der eine Kopfrumpflänge von etwa dreiMetern und ein Gewicht von 800 Kilogram...
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Immunsystem - biologie.
Lymphozyten oft das transplantierte Gewebe, und das Transplantat wird abgestoßen.CNRI/Science Source/Photo Researchers, Inc. Zu den am Immunsystem beteiligten Proteinen gehören neben den Immunglobulinen vor allem Zytokine und die Proteine des so genannten Komplementsystems. Zytokinesind wasserlöslich und gelten als Hauptregulatoren der Immunantwort: Sie verstärken eine bereits angelaufene Abwehrreaktion, veranlassen Zellen, sich zu teilen, oderunterdrücken eine angelaufene Immunantwort. Die Prot...
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Adler - biologie.
KeilschwanzadlerDer Keilschwanzadler ist der größte australische Greifvogel. Er erbeutet Säugetiere, Vögel und Reptilien bis zur Größe eines jungenKängurus oder Lammes. Auf dem australischen Kontinent ist er weit verbreitet, der kleine tasmanische Bestand ist jedoch bedroht.Melbourne Zoo, Australia, Tom McHugh/Photo Researchers, Inc. Zu den in Eurasien beheimateten Arten dieser Gattung gehört auch der mit einer Spannweite von circa 1,5 Metern relativ kleine Schreiadler. Er bewohnt offenes Waldla...
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Affen - biologie.
zumeist wird nur ein Junges geboren, lediglich Krallenaffen bringen häufiger Zwillinge zur Welt. Das Junge wird bei manchen Arten über ein Jahr gesäugt, in dieser Zeit wirdes von der Mutter umhergetragen. 4 NEUWELTAFFEN NachtaffeDie nachtaktiven Nachtaffen, die möglicherweise eine Verwandtschaftsgruppe aus mehreren Arten (Gattung Aotus) repräsentieren,bewohnen südamerikanische Wälder. Sie leben von Pflanzen, Insekten und Vogeleiern.Luiz C. Marigo/Peter Arnold, Inc. Neuweltaffen haben zumeist 36...
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Physiologie - biologie.
sich mit den Tränen- und Speicheldrüsen. BauchspeicheldrüseDie Bauchspeicheldrüse hat sowohl Verdauungs- als auch hormonelle Funktionen. Sie besteht vor allem aus exokrinem Gewebe undsetzt Enzyme in den Dünndarm frei, wo diese helfen, Fette, Kohlenhydrate und Proteine abzubauen. Gruppen endokriner Zellen, sogenannte Langerhans-Inseln, produzieren Glukagon und Insulin – Hormone, die der Regulation des Blutzuckerspiegels dienen.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Ebenfalls im 17. Jah...
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Hirsche - biologie.
diesen Schmelzschlingen zermahlen Hirsche ihre vielfältige pflanzliche Nahrung. Hirsche sind Wiederkäuer und haben einen vierteiligen Magen. Fast alle Hirsche besitzen vorjedem Auge eine Gesichtsdrüse ( siehe Duftdrüsen), die stark duftende Substanzen (Pheromone) enthält; mit diesen Sekreten markieren sie ihr Revier. Männliche Hirsche mancher Arten können diese Drüsen bei Erregung weit öffnen. Mit Ausnahme des Moschustieres haben Hirsche keine Gallenblase. Das Moschustier und das chinesischeWas...
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Rauchen - biologie.
246 Milliarden US-Dollar zahlen müssen. Der Tabakkonzern Philip Morris wurde 2002 von einem amerikanischen Geschworenengericht zur Zahlung von 28 Milliarden US-Dollar an eine krebskranke Raucherin verurteilt; später wurde die Strafe auf 28 Millionen US-Dollar gesenkt. Der Deutsche Bundestag stimmte 2001 einem Entschließungsantrag zur Arbeitsstättenverordnung zu, wonach Arbeitgeber Maßnahmen zu treffen haben, mit denen nichtrauchende Beschäftigte wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrau...
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Delphine - biologie.
Schwertwale an der WasseroberflächeWalforscher können Schwertwale anhand der Form des grauweißen Sattelflecks hinter der Rückenfinne individuell unterscheiden. Inarktischen und antarktischen Gewässern sind Schwertwale am häufigsten zu beobachten.Francois Gohier/Photo Researchers, Inc. Der Gewöhnliche Delphin ist ebenfalls weltweit in allen warmen und gemäßigten Meeren verbreitet und die häufigste Art im Mittelmeer; er findet sich auch auf Abbildungenaus dem antiken Rom und Griechenland. Dieser D...
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Atmung - biologie.
Atempigmente binden Sauerstoffmoleküle nicht dauerhaft, sondern werden damit „beladen”. Ob Sauerstoff auf- oder abgeladen wird, hängt vor allem vom Partialdruck (derKonzentration) der Gase und dem pH-Wert der Körperflüssigkeit an der betreffenden Körperstelle ab. Beim Menschen läuft der Gasaustausch bei der Atmung – vereinfacht dargestellt – folgendermaßen ab: In der Lunge werden die Hämoglobinmoleküle in den Erythrozytenwegen des hohen Sauerstoff-Partialdrucks an der Oberfläche der Alveolen (Lu...
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Schlaf - biologie.
2.3 Zeitanteile Schlafbedürfnis des MenschenIm Lauf der Entwicklung des Menschen vom Neugeborenen zum Erwachsenen ändert sich das Schlafbedürfnis erheblich. Während einneugeborener Säugling 16 bis 18 Stunden schläft, kommt der erwachsene Mensch mit sieben bis acht Stunden aus.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Ein typischer Nachtschlaf hat mehrere charakteristische Abschnitte, die immer wiederkehren. Erstens nehmen die vier oder fünf Phasen des REM-Schlafes, die in einer Nachtauf...
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Robben - biologie.
Kalifornischer SeelöweDieser Kalifornische Seelöwe (Zalophus californianus) warnt mit einer Drohgeste andere Männchen davor, in sein Revier einzudringen.Wenn sich ein Männchen nähert, droht er mit bellenden Lauten und bereitet sich auf einen Kampf vor.Natalie Fobes/Corbis Seelöwen stellen die größere Gruppe der Ohrenrobben. Der Stellersche Seelöwe ist im Nordpazifik heimisch. Die erwachsenen Männchen können bis 3 Meter lang und1 000 Kilogramm schwer werden, Weibchen sind viel kleiner und wiegen...
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Schimpansen - biologie.
2.4 Fortpflanzung Weibchen pflanzen sich erstmals mit etwa 14 und Männchen mit etwa 16 Jahren fort. Die Weibchen haben einen Menstruationszyklus von etwa 36 Tagen, sie können zujeder Jahreszeit trächtig werden. In der Mitte des Zyklus tritt für anderthalb Wochen eine auffallende Genitalschwellung auf, die den Männchen Paarungsbereitschaftsignalisiert. Das Paarungsverhalten ist großenteils promisk (Tiere beider Geschlechter paaren sich mit mehreren Partnern); ranghöhere Männchen zeugen mehrNachk...