50 résultats pour "gott"
-
Gott - Religion.
Griechenland und Rom verbreitet. Er hatte seine Wurzeln vermutlich im Animismus, dem Glauben an eine Vielzahl spiritueller Kräfte, die gutartig oder feindlich sein konnten(siehe Glaube, Gottesbeweis, Atheismus, Religion). Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
- Général Gott
- Général Gott (seconde guerre mondiale - histoire).
- Teufel Teufel (von griechisch diábolos: Verleumder; lateinisch diabolus), im älteren Judentum, Christentum und Islam der höchste Geist des Bösen, Herr über ein Reich böser Geister und Widersacher Gottes.
- Pantheismus Pantheismus (griechisch pan: alles; theos: Gott), philosophisch-theologische Lehre, nach der das Göttliche in allen Dingen der Welt existiert oder mit der Welt identisch ist.
-
Engel - Religion.
Das Christentum stellte die Existenz der Engel nie in Frage, setzte sich aber dennoch intellektuell mit ihnen auseinander, wobei es vor allem um eine Präzisierung undHarmonisierung der oft widersprüchlichen biblischen Aussagen über die Engel ging, aber auch um eine Abgrenzung der christlichen Engelsvorstellung von denphilosophischen Strömungen der Zeit, vor allem der Gnosis und des Neuplatonismus. Von der Antike bis zum Mittelalter war daher jeder Theologe bemüht, seinen Teil zu einer Systematis...
-
Indische Mythologie - Philosophie.
beweisen, das dessen Lied falsch ist. Er zog ein Mädchen von Geburt an („vom Embryozustand an”) auf, ohne es mit Männern zusammenkommen zu lassen. Als ihm diesgelungen war, spielte er wieder gegen den König und gewann nun. Der König ahnte, dass sich im Hause des Hofpriesters ein Mädchen befand, das sein Lied Lügen strafte.Er beauftragte einen Mann, die Keuschheit des Mädchens zu brechen. Nachdem dieser das Vertrauen der Dienerin des Mädchens gewonnen hatte, erlangte er Zutritt zu demHaus des Mäd...
-
Christentum - Religion.
In der Trinitätslehre wurde das Verhältnis der drei göttlichen Personen zueinander geklärt; in der Christologie geht es um die nähere Bestimmung des Verhältnisses vongöttlicher und menschlicher Natur in Jesus Christus. Nach einem Jahrhunderte dauernden Streit, in dem sich Theologie, Politik und kirchenpolitisches Vormachtstrebenunentwirrbar vermischten, wurde auf dem Konzil von Chalkedon 451 die Zweinaturenlehre als Glaubenssatz festgelegt: Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch.Damit...
-
-
Bibel - Religion.
in Deinem Zorn, und züchtige mich nicht in Deinem Grimm.” Das andere wichtige Merkmal hebräischer Dichtung ist ein charakteristischer Rhythmus, ein metrisches Maß,das durch die Anzahl der Betonungen in jeder Zeile bestimmt wird. Eines der verwendeten Versmaße ist der so genannte qina oder Klagegesang, bei dem die erste Zeile drei Hebungen oder akzentuierte Silben aufweist und die zweite Zeile zwei. Die lyrische (gesungene) Dichtung stellt eine der frühesten Formen der Gottesverehrung dar: Diem...
-
Islam - Religion.
Wasser gestattet ist, während in nördlichen Ländern die langen Tage zum Problem werden können. Das so genannte Fest des Fastenbrechens beim Erscheinen des Neumonds ist daher auch das am sehnsüchtigsten erwartete Fest im Jahreslauf. 4.4 Zakat – Almosensteuer Die Almosensteuer ist eine Abgabe vom Vermögen und hat eine doppelte Funktion. Sie ist Erfüllung der sozialen Pflicht gegenüber der Gemeinschaft und lehrt, sein Herznicht an irdischen Besitz zu hängen, sondern für Gott zu öffnen. Wenn sie...
-
Judentum - Religion.
Pentateuch, sondern die gesamte rabbinische Literatur. 5 GEBETE UND RITEN Gläubige Juden verstehen das gesamte Leben als Dienst an Gott. Der Spruch „Ich habe den Herrn allezeit vor Augen” (Psalm 16, 8), der auf der Vorderwand zahlreicherSynagogen steht, kennzeichnet die traditionelle jüdische Frömmigkeit. Orthodoxe Juden beten dreimal am Tag: am Morgen (schacharit), am Nachmittag (mincha) und am Abend (maarib) . Zu diesen Zeiten brachte man früher Opfergaben im Tempel von Jerusalem dar, so...
-
Hinduismus - Religion.
Leben geboren und wiedergeboren wird. Das Individuum ist als Welle im Meer des Samsara gedacht. Die menschliche Seele (Atman) kehrt so lange in die Welt zurück, bissie ihre Einheit mit dem Brahman erkannt hat. In welcher Form die neuerliche Verkörperung erfolgt, ist abhängig vom Karma, das jede Handlung nach sich zieht. Es wirktnach eigenen Gesetzen: Selbst die Götter unterliegen seiner zwingenden Kraft. Die Welt, die aus einem göttlichen Urgrund hervorgegangen ist und nach dem Ablauf einesWelte...
-
Ethik - Philosophie.
3 GESCHICHTE 3.1 Antike Die philosophische Reflexion über Ethik in der Antike und im Mittelalter geschah überwiegend unter individuell orientiertem, psychologischem Aspekt: Ethisch richtigesHandeln wurde in der Regel als Folge des Besitzes bestimmter Tugenden und der Beherzigung ihrer Forderungen angesehen. Es fiel daher meist zusammen mit derVorstellung des individuell gelungenen Lebens, oft das besonders nachahmenswerter Vorbilder, und der Verwirklichung des Lebensideals der Glückseligkeit...
-
Friedrich Schiller: Maria Stuart (Sprache & Litteratur).
Die mich zu Euren Füßen niederstürzen –Um dieser fremden Zeugen willen, ehrtIn mir Euch selbst, entweihet, schändet nichtDas Blut der Tudor, das in meinen AdernWie in den Euren fließt – O Gott im Himmel!Steht nicht da, schroff und unzugänglich, wieDie Felsenklippe, die der StrandendeVergeblich ringend zu erfassen strebt.Mein Alles hängt, mein Leben, mein GeschickAn meiner Worte, meiner Tränen Kraft:Löst mir das Herz, daß ich das Eure rühre! Wenn Ihr mich anschaut mit dem Eisesblick,Schließt sic...
-
Neue Religionen - Religion.
von der Verbindung eines „vollkommenen Mannes” mit einer zur Vollkommenheit erzogenen Eva, um sündlose Kinder zu zeugen. Dadurch erhält der auf Beziehungangelegte Gott eine vollkommene Familie als Objekt seiner Liebe. Korea ist für Mun das „neue Israel”, wo Jesus als „dritter Adam”, als „Herr der Wiederkunft” erscheint, dereine neue, vollkommene Eva ehelicht. Zum physischen Erlöser der gesamten Menschheit wird Mun durch seine Ehe mit seiner Jüngerin Hak-Ja Han. 2.4 Nordamerika und Europa 2.4. 1...
-
Katholische Kirche - Religion.
Die katholische Kirche erkennt die Bibel als Grundlage ihrer Lehren an. Der Theologe Thomas von Aquin lehrte z. B., dass die Schrift allein die Quelle der Theologie sei.Neben der Autorität der Heiligen Schrift erklärt die katholische Lehre jedoch auch Dogmen und Praktiken, die durch die Kirchentradition legitimiert werden (wie z. B. dieKindstaufe), aber nicht in der Bibel enthalten sind, für gültig. Darüber hinaus gelten die Beschlüsse der Kirche, insbesondere jene, die von den ökumenischen Konz...
-
-
Oper: Nabucco - Texte.
Am Ufer des Euphrat. Die gefangenen Juden beweinen ihr unglückliches Schicksal und erinnern sich ihrer Heimat. Zacharias macht ihnen Vorwürfe wegen ihrer Mutlosigkeit und fordertsie auf, den Glauben an eine Wende nicht zu verlieren. Die Ketten der Sklaverei werden fallen, der Löwe von Judea wird die Babylonier überwältigen. Vierter Teil Erstes Bild Eine Wohnung im Königspalast. Nabucco erwacht aus tiefem Schlaf. In seiner Vorstellung führt er wie einst seine Truppen gegen Jerusalem. Als er drauß...
-
Existenzphilosophie - Philosophie.
Verfechter eines radikalen individuellen Christentums wurde, erklärte Nietzsche Gott für tot und lehnte die gesamte jüdisch-christliche Moral als „Sklavenmoral” ab. 3.4 Heidegger Wie Pascal und Kierkegaard, so widersetzte sich auch Heidegger dem Versuch, die Philosophie auf eine schlüssige rationale Grundlage zu setzen, wie dies diePhänomenologie etwa Edmund Husserls propagierte. Heidegger zufolge findet sich der Mensch in einer unverständlichen, ihm gleichgültig entgegenstehenden Welt. DerEinz...
-
Zeitvorstellungen in den Religionen - Anthologie.
Religiöses Handeln findet zu bestimmten, „heiligen” Zeiten statt. Der religiöse Mensch unterscheidet sie qualitativ von profaner („normaler”) Zeit, da sie mit derWelt des Transzendenten in besonders enger Verbindung stehen. Heilige Zeit hat eine besondere Struktur, ist aus dem Profanen „herausgeschnittene” Zeit. „In illo tempore”, in jener Zeit, der „großen Zeit”, damals, im Anfang – spielen Schöpfungsmythen. Es ist die Zeit vor aller Zeit, als es noch keine Zeit gab. Im Hinduismus ist von...
-
Religionsphilosophie - Philosophie.
enthaltenen Leitbegriffe wie Gott, Liebe und Gesellschaft und untersucht sie hinsichtlich ihres Bedeutungsgehaltes. Eine Erweiterung erfuhr die Methode noch, als, von der Soziologie beeinflusst, der Kontingenzbegriff durch Niklas Luhmann und Hermann Lübbe in diereligionsphilosophische Diskussion eingeführt wurde. Religion wird hierbei als Bewältigung der Zufälligkeiten im Leben und damit als fundamentales menschliches Bedürfnisverstanden. In der Nachfolge Martin Heideggers und innerhalb der Rati...
-
Metaphysik - Philosophie.
zur transzendentalen Metaphysik Kants dessen Konzept vom „Ding an sich” ab. Sie entwickelten einen absoluten Idealismus als Gegenposition zur Kant’schenTranszendentalphilosophie ( siehe deutscher Idealismus). Zu den wichtigsten Vertretern des so genannten Voluntarismus, gehören (neben Fichte) die deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche („Willenzur Macht”) sowie der Amerikaner Josiah Royce, während der Franzose Auguste Comte und der Brite Herbert Spencer das Modell des...
-
Die Rückbesinnung auf Aristoteles: Averroes
Avicenna). Deren unüberlegte Behauptungen hätten nämlich erst dazu geführt, dass die Philosophie inkonsequentund angreifbar geworden sei. Gleichwohl hat Averroes ein Interesse daran, die philosophische Tradition zurehabilitieren. Deswegen legt er auch größten Wert darauf, sie gegen alle Vorwürfe, die Ghazâlî erhoben hatte, inSchutz zu nehmen. Sie gipfelten in der Behauptung, die Philosophen verbreiteten Unglauben (kufr), denn sie lehrten1) die Urewigkeit der Welt (Kap. 1 der Inkohärenz der...
-
Jesus Christus - Religion.
3 ERGEBNISSE DER HISTORISCHEN FORSCHUNG Dass Jesus Christus eine historische Persönlichkeit war, gilt heute allgemein als gesichert. Seine Geburt wird von den meisten Historikern auf die ersten Jahre vor Beginnder Zeitrechnung datiert, sein Tod auf das Jahr 30. Die Zeugnisse über Jesus zeigen, dass er als jüdischer Wanderprediger in Palästina gewirkt hat. Er wurde dabei nicht nurvon Männern, sondern auch von Frauen begleitet. Das sorgte in der streng patriarchalischen jüdischen Gesellschaft für...
-
Thomas von Aquin - Religion.
die Stelle also im Corpus des Artikels, in einem der Einwände oder in der Stellungnahme zu einem Einwand zu finden ist. I 43,2 ad 3 heißt dann: 1. Teil (prima pars),Quaestion 43, Artikel 2, Entgegnung auf Einwand 3. Das 2. Buch besteht aus zwei Teilen, der prima secundae (I-II) und der secunda secundae (II-II). Die von Thomas nichtmehr erstellten Abschnitte des 3. Teils (III) wurden nach seinem Tod durch Abschnitte aus seinem Sentenzenkommentar ergänzt und bilden das Supplementum (Suppl.). Die...
-
-
Heinrich von Kleist (Sprache & Litteratur).
Gott Jupiter, der in die Rolle von Alkmenes Ehemann Amphitryon schlüpft, an Bedeutung und Autorität klar verliert. Penthesilea (1808) erzählt in vertauschten Geschlechterrollen die von Anfang an zum Scheitern verurteilte Beziehung der Amazonenkriegerin und Titelheldin zu einem erschreckend passiven Achilleus, die mit dem Liebestod Penthesileas endet. In dem thematisch Penthesilea angegliederten Drama Das Käthchen von Heilbronn (1810) wird der neue Gestaltungswille Kleists bereits in einer a...
-
Deutscher Film.
1947 Zwischen gestern und morgen (Harald Braun)Film ohne Titel (Rudolf Jugert) 1948 Rotation (Wolfgang Staudte) 1950 Die Sünderin (Willi Forst) 1951 Erstmals finden in West-Berlin die Internationalen Filmfestspiele(Berlinale) statt.Der Verlorene (Peter Lorre)Der Untertan (Wolfgang Staudte) 1954 Die letzte Brücke (Helmut Käutner) 1955 Des Teufels General (Helmut Käutner) 1956 Die Halbstarken (Georg Tressler) 1957 Nachts, wenn der Teufel kam (Robert Siodmak) 1958 Das Mädchen Rosemarie (Rolf Thiele...
-
Assyrien - Geschichte.
anlegten, gingen diese Gebiete regelmäßig verloren, wenn der gewaltsame Zugriff sich lockerte. Thron- und Nachfolgestreitigkeiten schwächten immer wieder die Macht derZentralregierung. 6 DAS NEUASSYRISCHE REICH (883-612 V. CHR.) Assurnasirpal II., der Sohn von Tukulti-ninurta II., der von 884 bis 859 v. Chr. herrschte, erweiterte den assyrischen Machtbereich im Norden und Osten. Mit grausamenFeldzügen verwüstete er die Länder, die an sein Reich grenzten. Anstelle der alten Hauptstadt Assur wurd...
-
Aristoteles - Philosophie.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
-
Aristoteles - Politik.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
-
Mythologie - Philosophie.
vorbereitet. Solche Mythen sind bei den Juden, Christen, Muslimen und Zoroastriern zu finden. Ein Weltenbrand und die letzte Schlacht der Götter sind Teil der indogermanischen Mythologie. In der aztekischen Mythologie erschaffen und vernichten die Götter mehrereWelten, bevor sie die Welt der Menschen einrichten. Auch der Ursprung des Todes ist Gegenstand zahlreicher Mythen. In diesen Mythen war die Welt lange Zeit ohne Tod. Erst als die Botschaft der Götter in Vergessenheitgerät, tritt er in die...
-
Deutscher Film.
Kulturlebens durch die Reichskulturkammer unter ihrem Präsidenten Joseph Goebbels bewirkten zudem eine Gleichschaltung des Filmwesens. Weder der personelle Aderlassnoch die politische Disziplinierung wirkten sich indessen spürbar auf die Produktivität aus. Dies hing zum großen Teil mit der Unterstützung des Mediums durch dieMachthaber zusammen. Einerseits war ein eigenständiger deutscher Unterhaltungsfilm erwünscht, zum anderen wurde der Film in den Dienst der Parteiideologie gestellt.Goebbels w...
-
Johann Wolfgang von Goethe (Sprache & Litteratur).
„Ilmenau” und sein wohl bekanntestes Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh” sowie verschiedene Balladen („Erlkönig”). Außerdem trieb Goethe die Arbeit am Faust und an Wilhelm Meisters theatralischer Sendung (begonnen 1777, vollendet 1785) voran. 2.4 Italienische Reise und Rückkehr nach Weimar (1786-1793) Im Herbst 1786 brach Goethe, der die Last der dienstlichen und höfischen Verpflichtungen trotz fruchtbarer persönlicher Beziehungen (u. a. zu Herder und Knebel, mit demer botanische Studien t...
-
- Papst Pius XI.
- Atheismus - Religion.
- Martin Luther: Von weltlicher Obrigkeit - Anthologie.
- Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum - Anthologie.
- Baruch Spinoza - Philosophie.
- Rudolf Eucken: Einführung in die Geschichte der Philosophie Anthologie.
- Heiliger Paulus - Religion.
- Die Zwölf Artikel der Bauernschaft in Schwaben - Geschichte.
-
- Johannes Calvin: Christliche Glaubenslehre - Anthologie.
- Hegels Versöhnung der Philosophie mit dem Staat und der christlichen Religion
- Jeremias Gotthelf: Die schwarze Spinne (Sprache & Litteratur).
- Nietzsches Beziehung zum Hegelianismus der 40er Jahre
-
Ein neues Paradigma: Avicenna
Bedenken ausdrücklich als Schlüsselfigur in seinem philosophischen Werdegang genannt hat. In der Sekundärliteraturliest man deswegen gelegentlich, zwischen beiden Denkern habe eine große Affinität bestanden. Dabei wird geltendgemacht, dass Avicenna einige markante Konzepte, die Fârâbî entwickelt hatte (z.B. das kosmologische Modell mitden zehn Intellekten), in sein philosophisches System aufnahm. Solche Übernahmen sind unbestreitbar. Fraglich istnur, in welchem Sinne sie vollzogen wurden und wel...
- Ulrich Zwingli: Schlussreden - Anthologie.
-
Hans HICKMANN
1961, Ägypten, in H.
1985, «Inter-regional VariabilityinEgyptian Predynastic LithicAssemblages »,Wepwawet 1,16. Th. HOPFNER 1922-1925, FontesHistoriae Religionis Ægyptiacae, 5vol., Bonn. Erik HORNUNG 1956, «Chaotische Bereicheinder geordneten Welt»,ZÄS 81,28-32. 1957, «Zur geschichtlichen RolledesKönigs inder 18.Dynastie »,MDAIK 15,120-133. 1964, Untersuchungen zurChronologie undGeschichte desNeuen Reiches, ÄA11. 1966, Geschichte alsFest. ZweiVorträge zumGeschichtsbilde derfrühen Menschheit Darmstadt. 1967, «Der Men...
-
Abendländische Philosophie - Philosophie.
4.1.1. 1 Ionische Philosophie Thales aus der Stadt Milet, an der ionischen Küste Kleinasiens, der um 580 v. Chr. wirkte, war der vermutlich erste griechische Philosoph – zumindest der erste, von demheute noch etwas bekannt ist. Er begründete die Schule der ionischen Naturphilosophie, die vor allem in das Wesen der Natur, der Welt überhaupt, einzudringen versuchte.Thales, der von späteren Generationen als einer der Sieben Weisen Griechenlands verehrt wurde, war an astronomischen, physikalischen...
-
- L. Feuerbach
-
Erkenntnistheorie - Philosophie.
durch die Rhetorik geleistet: Überzeugend ist, was überzeugend vorgebracht wird, auch wenn es sich allein auf rhetorische Kunstfertigkeit stützt. 3.1. 2 Platon Die klassische griechische Philosophie versuchte, dieser Beliebigkeit zu entkommen und die Wahrheit als das Ziel der Philosophie anzustreben. Um zu diesem auch ethischals hochstehend aufgefassten Ziel zu gelangen, versuchte Platon – z. B. im Menon , Theaitet wie in der Politeia – in der Nachfolge seines Lehrers Sokrates, den Sophiste...